Baby und Job

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Geschrieben von Kleine Fee am 15.02.2015, 16:39 Uhr

Aus meiner Sicht kein Contest

Es ist ein Unterschied, ob Eltern die Aufgabe selbst machen oder man sich mit dem Kind hinsetzt und es bei der Lösung der Aufgabe im Grundschulalter begleitet. Letzteres kostet bestimmt mehr Zeit und Nerven, aber ich verspreche mir davon, dass das Kind beim nächsten Mal eine Ahnung davon hat, wie es funktioniert zum Beispiel ein Referat zusammenzustellen. Wie demotivierend ist es dagegen, wenn das Kind es allein macht und vom Lehrer die Rückmeldung bekommt, dass es falsch ist. Leider vertraue ich da aus Erfahrung nicht darauf, dass der Lehrer die festgestellte Wissenslücke dann füllt.

Ich stimme Dhana zu, wenn sie schreibt, dass Kinder hinter ihren Möglichkeiten bleiben. Kindern fällt nicht alles gleich leicht oder schwer. Mein mathematisch sehr begabtes Kind droht am Gym-Übertritt zu scheitern, weil es von selbst Sprachenfächer einfach nicht ernst nimmt. Hausaufgaben gibt es in den Fächern nicht. Also muss ich zu Hause für ausreichend Übung zur Festigung von Rechtschreibung und Grammatik sorgen. Das nervt. Ich gehe auch davon aus, dass die staatlichen Schulen bei uns die Mitarbeit der Eltern vorsehen.

Und eine andere Schule ist für mich keine Option, weil ich mir dafür ein Auto kaufen müsste und weniger arbeiten könnte, um das Kind dort täglich hinzubringen und abzuholen. Mal abgesehen von den Schulgebühren. Nein, Privatschule ist keine Alternative.

 
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