Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Jeckyll am 06.04.2011, 13:52 Uhr

Wer nagt denn in D am Hungertuch?????????

kein halbwegs vernünftiger Mensch muss in D am Hungertuch nagen, egal ob er arbeitet oder nicht.

Ich arbeite, habe unter dem Strich ein bischen weniger als hätte ich ALG2. Trotzdem reicht es für mich und meine Kinder für alles was wir brauchen. Als noch mein Ex die Brötchen herangeschleppt hat habe ich nicht mehr Geld ausgegeben, obwohl ich es hätte tun können. Ich bin von Natur aus ein sparsamer Mensch (vielleicht sogar schon geizig), kaufe keine teure Kleidung, kein Make up, kaum Fleisch, etc. Und das macht mir nicht das Geringste aus. Noch nie. Ich fühle mich dadurch nicht weniger "wert" als "reiche Menschen".

Ich kann sehr gut nach den Sommerferien erzählen daß wir nicht im Urlaub waren ohne das Gefühl zu haben meine Kinder sind ja so schlecht dran. Ich kann für Geburtstag oder Weihnachten wirklich nur ein paar Kleinigkeiten kaufen und fühle mich überhaupt nicht schlecht dabei. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen warum Menschen (eben ALG2ler) sich darüber auslassen, sie könnten mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld keine Lebensqualität erreichen. Meine Lebensqualität erreiche ich nciht mit mehr Geld.

Und solange ich von dem mir zur Verfügung stehendem Geld auskomme werde ich eben kein ALG2 beantragen, auch wenn ich Anspruch hätte. Mir geht nichts ab wenn ich weniger habe, warum das ändern?

Wobei ich hier nur für mich persönlich spreche und auch nur als Zeitaufnahme. Vielleicht sehe ich es anders wenn meine Kinder beginnen werden Ansprüche zu stellen.

 
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