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Geschrieben von Leewja am 11.07.2013, 12:58 Uhr

Nein. Fredda und andere hier

haben den nicht vollständig auszuräumenden unangenehmen Gedanken, es könne auch "Voyeurismus" dahinter stecken, da man ja nun mal nie weiß, wer da so am rechner sitzt und was er/sie davon hat, solche Geschichten zu lesen.

Es geht um Demütigung, Misshandlung, machtausübung, ekelhafte Erziehungsmethoden und eventuell sexuellen Missbrauch.

Das alles gehört, wenn es belastet und aufgearbeitet werden muss, in einen geschützten, persönlichen, menschlichen, therapeutischen Rahmen und nicht einem wildfremden schriftlich, öffentlich oder privat, mitgeteilt.

Das meine ich dazu, auch wenn ich beim ersten aufruf blauäugig erzählt habe, was meine Mutter erlebt hat.

Mag sein, Du bist echt, mag sein, Du willst wirklich helfen, mag sein, man kann Dir vertrauen und Du kannst Betroffenen helfend beiseite astehen. mag alles sein.

Du kannst aber genausogut ein perverser mensch sein, der persönliches vergnügen aus dieser Art der Berichterstattung zieht.

Und ich habe keine gute Antwort auf die frage bekommen: würde eine psychotherapie Dir schaden?

 
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