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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 02.03.2012, 11:16 Uhr

Noch viel mehr als auf die Stadt.....

.... kommt es auf die - wie nenne ich es? - "Gewöhnung" der Kinder an.

Wir wohnen mitten in der Großstadt - und die Kinder gehen daher "alleine in die Stadt" ab dem Moment, ab dem sie alleine in die Schule gehen, und das ist ab der 2. oder 3. Klasse der Fall. Eine Einkaufsstraße mit kleiner Fußgängerzone ist drei Ecken weiter, direkt neben dem Spielplatz (auf den die Kinder auch ab der 2. oder 3. Klasse alleine gehen), und da würde ich ein verantwortungsvolles und selbstständiges Kind dann auch recht bald alleine hingehen lassen. Seit dem Wechsel auf die jeweiligen weiterführenden Schulen müssen meine Kinder jeden Tag morgens und nachmittags an der Haupt-Fußgängerzone der Stadt vorbei (2 S-Bahn-Stationen von uns entfernt), und dürften deswegen spätestens dann auch alleine dort hin - eigentlich schon früher, da ich das Alleine-Shoppen-Gehen (beim männlichen Kind war es eher das Alleine-Ins-Kino-Gehen) so ab Mitte der 4. Klasse als Übung für den Schulweg zur weiterführenden Schule betrachtet habe.

Ich weiß aber, daß meine Nichten "vom Dorf" noch mit 15 Jahren hier in der Großstadt überfordert waren. Meine Kinder - wie gesagt, Gewöhnung - konnten schon mit 7 einen U-Bahn-Plan lesen, meine Nichten taten sich noch mit 12 schwer. Dafür wußten sie, wie eine Kuh kalbt *lach*. Ein Kind wächst eben in einer bestimmten Umgebung auf und lernt, sich in dieser Umgebung zurechtzufinden - egal, wie diese Umgebung aussieht.

 
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