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Geschrieben von conny78 am 01.03.2012, 7:42 Uhr

Wieviel zahlt ihr für private Nachhilfe?

Hallo,

ich hab ne Bekannte gefragt, ob nicht ihr Sohn (10. Klasse Gym) unserem Sohn (6. Klasse Real) Nachhilfe in Mathe geben könnte. Nun hab ich aber so gar keine Ahnung, was angebracht ist, ihm zu zahlen. Vielleicht habt ihr mir ja einen Anhaltspunkt. Er kommt heute abend vorbei, und dann wollen wir alles bereden.

LG
Conny

 
15 Antworten:

Wiz zahlen der Oberstufenschülerin, die Kuno in Mathe hilft...

Antwort von Trini am 01.03.2012, 7:46 Uhr

€ 7. Nachhilfe findet bei ihr zu hause statt.

Wäre sie zu uns gekommen (war der erste Gedanke gewesen), hätte sie € 8 gewollt.

Trini

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Re: Wiz zahlen der Oberstufenschülerin, die Kuno in Mathe hilft...

Antwort von 123mami am 01.03.2012, 7:55 Uhr

Hallo,
mein Sohn (macht im Frühjahr Abitur) gibt Nachhilfe in Mathe und Latein. Die Nachhilfe findet bei den jeweiligen Schülern statt. Er nimmt für 60 min 10€.
Das ist hier in der Gegend der gängige Preis, wenn Oberstufenschüler Nachhilfe geben.

Viele Grüße
Dagmar

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Re: Wieviel zahlt ihr für private Nachhilfe?

Antwort von Petsy am 01.03.2012, 7:55 Uhr

An der Schule meiner Tochter nehmen die Oberstufenschüler 7,50 Euro/Stunde.

Gruß

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Nachfrage zu Mathenachhilfe prinzipiell

Antwort von AndreaL am 01.03.2012, 8:22 Uhr

Hallo,

ich habe das nun schon öfter gelesen, dass Oberstufenschüler Nachhilfe in Mathe geben. Genauso wie in Fremdsprachen... Wobei ich mich jetzt mal hauptsächlich auf Mathe beziehe...

Meine Frage: Ich hatte auch damals in der 8. Klasse Mathenachhilfe bei einem älteren Schüler. SO wirklich gebracht hat das nix... Gelegentlich mal ne 4 statt einer 5. Wirklich verstanden habe ich nicht viel mehr...

Nun sehe ich an meinem Sohn (7. Klasse) gerade beim aktuellen Thema (geometrisches Beweisen), wie schwierig das ist. Da ich aber vom 'Fach' bin, fällt es mir leicht zu erkennen, wo er gerade hakt und was geklärt werden muss im Vorfeld, damit er die Aufgabe - um die es geht - lösen kann (Wer nachlesen möchte - Lernstrukturgitter von Kutzer).

Und ich habe echte Zweifel, ob ein Schüler (!) das tatsächlich erkennt... Der erklärt die gleiche Aufgabe immer wieder aus seinem Erfahrenskontext und berücksichtigt dabei nicht die Einwände des Nachilfe-Schülers, weil er sie nicht versteht und nicht in Niveau und Struktur einordnen kann - also, der Schüler holt den Nachhhilfeschüler nicht da ab, wo er steht. UND das wäre meine Sorge...

Also - wie sind da Eure Erfahrungen... Bringt Nachhilfe durch 'Schüler' überhaupt etwas?

Danke!

VG

Andrea, die über Franze-Nachhilfe für den Sohn nachdenkt.

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Re: Nachfrage zu Mathenachhilfe prinzipiell

Antwort von laranina am 01.03.2012, 8:25 Uhr

Wir zahlen für Mathe 15 Euro/90 Minuten und Latein 10 Euro/60 Minuten

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Re: Nachfrage zu Mathenachhilfe prinzipiell

Antwort von Petsy am 01.03.2012, 9:11 Uhr

Meine Tochter (7. Klasse) konnte am Ende des 1. Halbjahres mehrere Wochen nicht am Unterricht teilnehmen, da sie einen Krankenhausaufenthalt + Genesungszeit zu bewältigen hatte.

In allen Fächern schaffte sie es, den Stoff aufzuarbeiten, nur in Latein hakt(e) es. (Ich kann ihr nicht helfen, da ich selbst Französisch hatte :-) ).

Seit 2 Wochen hat sie nun Nachhilfe bei einer Oberstufenschülerin und kam bereits nach dem 1. Mal begeistert nach Hause, weil sie "es endlich kapiert hatte". (Sie hatte auch mehrmals den Lehrer gefragt, aber der hat es, wie sie sagte, " immer wieder auf die selbe Art erklärt, und sie hat es nicht verstanden).

Wirklich beurteilen kann ich es sicher nach 2 Wochen nicht, aber laut meiner Tochter bringt es ihr viel, weil das Mädchen es ihr " einfacher erklärt", als der Lehrer.
Wir werden sehen. Der erste Test nach der langen Fehlzeit war eine 5 (und ein deprimiertes Kind hatte ich hier...), nach 2 Mal Nachhilfe hatte sie eine 2.
Zu Mathe kann ich nichts sagen.

Ich würde (nach Rücksprache mit dem Fachlehrer) immer erst einen Oberstufenschüler wählen, bevor ich eine professionelle Nachhilfe anleiern würde, denn der finanzielle Unterschied ist ja nicht gerade klein.

Gruß Petra

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es gibt ja unterschieldiche Gründe für schlechte Noten

Antwort von like am 01.03.2012, 9:41 Uhr

bei meinem Mittleren ist das Problem z.B., dass er Dinge länger als z.b. der Große einüben muss, damit sie sitzen. Dazu ist aber die Pubertätsfaulheit zu groß.
Dann hat er ne schlechte Mathelehrerin, die nur an Transferaufgaben rumerklärt, ohne mal die Grundzüge ordentlich und tief gelegt zu haben.
Bei beiden Themen kann der Oberstufenschüler, bei dem er einmal die Woche - in der Schule - zusammen mit Klassenkameraden ist, sehr gut helfen. Ich kenn ihn nicht, aber mein Sohn ist ganz begeistert von seiner Art, zu erklären.
Ein "Profi" ist halt auch ziemlich teuer, außerdem gibt es da für die Schüler wohl eine größere Hemmschwelle, in ihren Augen dumme Fragen zu stellen als bei einem Schüler.

Ja, und ich denke, es kommt einfach auch sowohl auf den zu unterrichtenden Schüler als auch den Nachhilfe Gebenden an, ob es was bringt. Ich selber hab in der oberstufe einem anderen, jüngeren Mädel Franz-Nachhilfe gegeben. Sie kam immer mit ganz konkreten Fragen, die wir dann auch ganz konkret bearbeiten konnten und es hat ihr sicher was gebracht. Sonst wär sie heute keine Franz-Lehrerin am Gym

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Wir werden es bald sehen

Antwort von Trini am 01.03.2012, 11:48 Uhr

Kuno hat heute seine ersta Arbeit seit beginn der Nachhilfe geschrieben.

Vergleichen können wir erst mal nur mit Mama-Nachhilfe.

Aber, er meint selber, c. waäre geduldiger als ich.
C. hat auch bei Frau A. Unterricht und kann deren Herangehensweise besser nachvollziehen als ich.
Und, es motzt sich schwerer bei einer fremden Person.

Trini

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Re: Wir werden es bald sehen

Antwort von Vogelsängerin am 01.03.2012, 13:21 Uhr

Kann mich Trini nur anschließen. Bei uns ist ein der Nachbarsjunge, der zwar eine andere Schule besucht und andere Lehrer hat, aber einfach anders denkt und lernt als ich. Ich bin selber nicht gut in Mathe und und brauche eine Weile, um es erst mal selbst hinzubekommen, das dann auch noch zu vermitteln, geht nicht gut und die Geduld verliere ich auch schnell aus lauter Sorge.

Ich warte auch auf das erste Ergebnis nach Lernen mit großem Schüler, der erst Geld wollte, wenn die Arbeit gut wird *g*. Das habe ich aber abgelehnt und gesagt, er muss auf jeden Fall die vereinbarten 7,50€/h annehmen und ich wäre bereit, 2,50 Prämie drauf zu legen, wenn das Ergebnis tatsächlich "gut" ist.

Ich bin gespannt. Sohni hat das regelrecht Spaß gemacht mit ihm und vielleicht kann er von B´s Leichtigkeit einfach was mitnehmen. Ich erwarte das Ergebnis am Montag.

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Bei uns ist die Problemlage ja anders

Antwort von Trini am 01.03.2012, 15:29 Uhr

Ich bin zu gut in Mathe und kann die Probleme von Kuno gar nicht nachvollziehen. Daher meine Ungeduld.
Ihm fehlt da irgendwie ein Gen??

Er meinte heute jedenfalls, er habe viel gekonnt und es werde definitiv keine 5.

Trini

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Re: Bei uns ist die Problemlage ja anders

Antwort von Vogelsängerin am 01.03.2012, 15:48 Uhr

Naja, so geht es mir in Deutsch bei Sohnis Rechtschreibproblemen bzw. beim Vokabeln lernen. Ich guck sie an und kann sie und er braucht wirklich ewig. Da werd ich dann ungeduldig.

Naja, das Gefühl, auf keinen Fall ne 5 zu haben (in Mathe) hat meiner auch und ich drücke uns beiden und den Jungs mal fest die Daumen, dass es einfach gut wird. (Bei mir fängt "gut" bei ner 3 an).

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@ Vogelsängerin

Antwort von AndreaL am 01.03.2012, 18:04 Uhr

Jahaaaa....

SO ist das hier auch mit den Franze-Vokabeln. Nach 3x den Sohn abfragen, kann ich sie.

Er nach 10x immer noch nicht

Ich werd' langsam verrückt, was für einen Zeitaufwand er (und ich auch) in diese plöden Franz-Vokabeln stecken müssen.

VG

Andrea

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Re: @ Vogelsängerin

Antwort von Vogelsängerin am 01.03.2012, 19:02 Uhr

Französisch ist bei uns (6. kl. Realschule) nicht versetzungsrelevant, da man es nach der 6 wieder abwählen kann und daher aus Sicht meines sprachunbegabten Sohnes so unnötig wie ein Kropf.
öhhhn, dööö, tchua....

Ich lege da die Priorität auch eher auf Englisch.

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@trini

Antwort von dani_j_j am 02.03.2012, 11:02 Uhr

so isses bei mir und Töchterlein, ich versuch das dann mit Humor zu nehmen, dann fühlt sie sich ausgelacht...
bei ihr ist es so, dass ich es ihr erklär, sie es dann selber rechnet, auch auf richtige Ergebnisse kommt, aber nach 2 Wochen wieder alles vergessen hat, das bringt mich ziemlich zur Verzweiflung, zumal es der Opa und der Mathelehrer auch schon erklärt hat...

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Frühdemenz????

Antwort von Trini am 02.03.2012, 11:12 Uhr

Kuno versteht das grundlegend Wichtige meistens erst NACH der Arbeit, wo es abgefragt wird.
Bruchrechnung kann er JETZT - damals konnte er es nicht.

Nach Dreiecken, Winkeln und sonstigen Geometriethemen möchte ich ihn lieber nicht fragen.



Er muss (so er denn jemals sein Abitur besteht) ein Studium wählen, wo man keine höhrere Mathematik braucht.

Trini

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