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Geschrieben von Five36 am 07.05.2012, 14:59 Uhr

Brauche dringend einen Rat...

Ich schleich mal zum 2.mal ein und brauche Rat...

Es geht immernoch um einen Jungen, der in der Kleinklasse ist. Auf Druck-Gemache der Lehrerin haben sich die Eltern entschieden den Kinderarzt hinzu zu ziehen, es gab ein ausführliches Gespräch, wo angeraten wurde, daß Kind in ein SPZ-Zentrum zu bringen. Was bisher erfolglos blieb, da diese Zentren (alle verfügbaren im großraumigen Gebiet) überfüllt sind. Nun ja, auch mit ärztlicher Hilfe war nichts zu machen. Der Kinderarzt schrieb an die Ärztekammer, aber die brauchen ja nun auch ihre Zeit. Die Lehrerin wurde darauf hingewiesen, einen Dyskalkulietest durchführen zu lassen. gemacht wurde ein allgemeiner Intellegenztest, was eine Teilleistungsstörung bestätigt. Daraufhin gab es wieder ein Elterngespräch, die Lehrerin möchte nun ein ärztliches Attest was besagt daß das Kind gesund ist. Kann doch aber niemand sagen, die Mutter hätte es behauptet, was sie aber nicht hat, da das Kind ja nicht im SPZ war. Im Protokoll des Elterngesprächs wurden die Wörter der Eltern komplett umgedreht, da stehen nun Dinge drin, die so nie gesagt wurden, und wiederrum die SPZ-Geschichte wurde überhaupt nicht erwähnt.

Wie können sich die Eltern nun dagegen währen, sie möchte bis morgen (heut das Protokoll dem Kind mitgegeben) dieses Protokoll unterschrieben zurück.

Die Lehrerin will nun ein "gesundes" Kind in der Kleinklasse behalten und es nicht zurück in die Stammklasse führen.

 
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