10 - 13 ...
 

10 - 13 ...

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Five36 am 07.05.2012, 16:59 Uhr

Brauche dringend einen Rat...

DAAAAANKE SCHÖÖÖÖN !!

Ein paar super Tips dabei,

Die Mutter ist ebend zum Kinderarzt und hat um ein erneutes Gespräch gebeten, die Schwester dort hat das Protokoll kopiert, denn die SPZ-Geschichte ist ja dort bekannt. Sie hat auch kurz mit dem Arzt geprochen und die Eltern auf die Rückrufliste gesetzt. Mit viel Glück findet das Gespräch noch heute Abend statt.

In dem Protokoll ist vieles verdreht worden und wird auch alles in Frage gestellt.

Auszug aus dem Protokoll:

Mutter: Der Arzt vermutet eine Diskalkulie, für die Feststellung wäre die Schule zuständig gewesen. Für das Alter von KindXY gäbe es keine Testmöglichkeit mehr. Sowohl FrauXY als auch der Arzt hätten vergeblich versucht in den verschiedenen SPZ Einrichtungen Termine zu bekommen.

Richtig gestellt muss es so stehen: Der Arzt vermutet eine Diskalkulie, für die Feststellung ist die Schule zuständig. Für das Alter von KindXY gibt es in dem einen Zentrum keine Testmöglichkeit mehr, da das Kind nun 12Jahre alt ist. In den anderen Zentren gibt es derzeit keine Testmöglichkeit, da trotz ärztlicher Hilfe, keine Termine vorhanden sind. Der Arzt hat an die Ärztekammer geschrieben.

Weiter unten,

Lehrerin: Zum Thema Diskalkulie: Selbst wenn dies diagnostiziert wird, ergibt sich bezüglich der Benotung kein Vorteil. KindXY ist also ein gesundes Kind?

Lehrerin: bittet um eine ärztliche Bestätigung. Nun kann der Schonraum abgebaut und die Anforderungen an die der Stammklasse angepasst werden.

Lehrerin: äußert das Gefühl, dass FrauXY eher ein persönliches Problem mit Lehrerin hätte. Leherin meine dies in Blicken und Betonungen zu spüren.

Mutter: beklagt, dass sie zum Elternabend nicht eingeladen wurde. Man hätte im Gespräch mit "Lehrerin der Stammklasse" gesagt, dass KindXY zur 5a gehöre.

Lehrerin erklärte, wenn KindXY das Klassenziel ein weiteres mal nicht erreicht, müsse über eine Beschulung in der Pestalozzi-Schule nachgedacht werden. Sie bespreche das auch mit Herrn XY.

Herr XY sagte, dass im Test zwar Teilleistungsstörungen festgestellt wurden, doch wäre KindXY an der Werkrealschule schon richtig.

Die im Test festgestellte Teilleistungsstörung wurde jedoch nicht von Arztseite bestätigt.

Vielleicht habt ihr jetzt ein besseres Bild? Zwischendurch kamen immer wieder persönliche/familiäre Dinge zur Sprache, wo hingeweisen wird, daß die Mutter überfordert wäre.

Meines Erachtens will die lehrerin etwas sofort haben, was nunmal aber nicht machbar ist, und glaubt nun dem Arzt und den Eltern nicht.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum 10 - 13 ...
Die ersten Schritte in die Pubertät
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.