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Geschrieben von Benedikte am 16.07.2011, 8:17 Uhr

richtig Doschia

ein grundständiges Gymnasium mit Lateinzweig

die Schule war bei seiner Anmeldung vierfach überbucht- also auf 64 plätze an die 250 Bewerbungen. Klassen rappelvoll- 32 Kinder pro Klasse und man musste ein mehrstufiges Auswahlverfahren machen- Prüfung, gespräch der Schule mit dem Kind und Gespräch der Schule mit den Eltern- eine der sog. "übernachgefragten" Schulen in Berlin.

Grundschule hatte er ja spielend gemanaged- von daher wollten wir auch eine anspruchsvolle Schule und ich bin nach wie vor dankbar, dass wir ihn mit zehn aufs Gymansium geben konnten. Wäre er so, wie er jetzt ist, erst aufs Gymnasium gegangen, schwerstpubertierend- dann würde er einen noch übleren Eindruck hinterlassen haben als jetzt und hätte auch sicherlich nicht die schützende Hand des Klassenlehrers, der ihn auch aus "guten Tagen" kennt.
Und wie gesagt- die Schule kann nichts bis wenig für die Misere,Zu große Klassen vielleicht-. aber genaugenommen rechne ich denen es ja hoch an, dass sie mir soviel feedback geben. So sehr ich diese Anrufe, Leistungsstandsgespäche und Briefe hasse- ich weiß immer zeitnah, woran wir sind.

Ich schau mal, wie sich das alles so entwickelt.

Benedikte

 
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