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Geschrieben von Benedikte am 10.07.2011, 17:57 Uhr

Cosma

hi,
die besoldungsdiskussion sollte nur sagen, dass wir uns zu einem gewissen Rollentausch entschlossen haben und mein Mann nachmittags zu hasue ist ( weil ja als kritik ka, dass ich zu viel Kraft in den Job stecke und zu wenig in das Kind). Das habe ich verucht zu erläutern. Von Männern, die Haupternährer sind, erwartet ja auch niemand, dass sie sich ständig um die Schulbelange ihrer Kinder kümmern.

Konkrete Unterstützung- wir versuchen, unseren Kindern klar zu machen, dass jeder im Leben Aufgaben hat und die gut erldigen mus. Wobei ich dem einzelnen Kind da viele Freiheiten lasse. Mir ist egal, wann die ihre Hausrabeiten machen ( Kind 1 im Liegen vor dem Zubettgehen wenn ich schon gebrüllt habe- Licht aus. aber die Lehrer sind zufrieden, die Noten gut- deswegen sagen wir nichts). Tochter macht Hausaufgaben teilweise im Hort- onst nachmittags zuhasue und holt sich immer Hilfe wenn es hakt. Kind vier ist Im Jül und hat Bücher der nächsten Klassenstufe- der muss nie etwas nachmittags zu hasue machen.

Kind 2 fragen wir, ob er seine Hausaufgaben gemacht hat, was er auf hat- aber dann kommt bspw. " wir haben nichts auf". Und dann stehe ich auf dem Schlauch. Oder- seine Hefterführung wurde kritisiert- mir ist aber nicht klar, was fehlt.

Ansnsten- er hat ja auch gute Fächer- so konnte er ja seine mangelhaft ausgleichen und wurde versetzt. Nur- er hatte im ersten Halbjahr Kunst sechs, im zweiten 5- und die hatte er aufgrund seines Kleinkriegs mit der Lehrerin. Er hat prinzipiell keine Arbeiten abgegeben- selbst die, er fertig waren. Die Lererin rief mich an und beschete sich über fehlende MAterialien- ich war fast jede Woche neue Ausrüstung kaufen- aber er hat die aus putrer Provokation nicht auf den Tisch gelegt .

Ansnsten- wir unternehmen durchaus was. Wir gehen zusammen aus- er liebt Restaurants oder Bücherkauf. Er kommt nach der Schule bei mir vorbei im Büro- und wenn ich die kleinen nicht wegbringen muss, gehen wir morgens in eine Frühstücksbar. Ich habe Zugang zu den Facebookseiten meiner Söhne- und komme ganz passabel weg. Kurzum- das Gefühl, wir kümern uns nicht um ihn, hat er nicht. Er will lieber seine Ruhe haben- und opponiert in der Schule.

Was soll ich denn noch machen- wenn er seine vorhandenen Materilaien id er Schule nicht auspackt um die Lehrerin zu ärgern- dann bin ich a Ende meines Lateins.

Welche Rolle ich als Mutter spielen will : jedenfalls keine negativ belastete. Als jemand, der als Feind wahrgenommen wird, als jemand, der eine gute Stimmug zerstört, als jemand, der als nervig und störend empfunden wird wo es nicht nötig ist. Wir haben drei Familienregeln, auf deren Einhaltung ich wert lege- keine physische Gewalt, regelmäßige Schulbesuch und regelmäßiges Zähneputzen. Dafür würde ich auch " Druck" machen- aber ansonsten pflege ich einen anderen " Führungsstil".

Mal schuaen, was das nächste Schuljahr bringt.

Benedikte

 
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