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Geschrieben von DK-Ursel am 26.08.2018, 10:17 Uhr

Naja, „erzählt“...

Da gebe ich Dir Recht, Pauline.
ich erinnere mich nur an viele solcher "Überraschungsmomente", wo ich dann "typisch Mutter" reagierte und gesagt bekam, wie negativ ich war und mich überdie Wutausbrüche des Kindes oder Gekränktsein oder Verschweigen oder ... nicht wundern dürfe..
Was übrigens im Rückblick stimmt.
Man KANN sich angewöhnen, erstmal Luft zu holen, etwas Positives zu suchen und DANN die negativen Punkte besprechen.

Übrigens" naja erzählt":
danke für den Kommentar, ich hatte es eher auch so verstanden, daß das eben keine Anfrage und keine große "Was haltet ihr davon"-Besprechung war unddarum eben auch nicht so wirklich "vorher erzählt", , sondern zwischen Tür und Angel und nebenher --- so kenne ich das nämlich (leider) auch:
Vollendete Tasachen,die man dann auch noch toll finden sollte, obwohl erstmal alle negativen Punkte abgeklärt werden wollten!
Da ist anerkennend-positzi denken schwer --- aber enorm wichtig, trotzdem.
Und wenn man es übt, holt man irgendwann wirklich erstmal Luft und verhindert so oft Größeres.

Zur Arbeit selbst:
Vielleicht müßtet Ihr Euch mal zusammensetzen und herausfinden, wieso er das macht, ob es anders besser geht und daß er sowas doch mit Euch in Ruhe besprechen kann.
Dialogbereitschaft ist enorm wichtig, signalisiert auch "ich nehme dich ernst" - und keine Vorhaltungen vom "ich weiß das besser, jetzt erzähl ich dir mal, wie das richtig geht"-Standpunkt, sondern eben Gespräch - zuhören!
Fällt oft schwer bei deren abstrusen Vorstellungen, aber bringt viel.

Alles Ute!

Gruß Ursel, DK

 
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