Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von klingellotte, 17. SSW am 29.05.2006, 13:15 Uhr

Jemand aus Berlin dabei? Welches Krankenhaus?

Mir wurde das St. Joseph empfohlen, möchte dort noch jemand entbinden oder hat schon jemand Erfahrung mit diesem Krankenhaus. Es sollen dort sehr wenig Dammschnitte gemacht werden, nur im äussersten Notfall, im Gegensatz zum Neuköllner Krankenhaus, bei dem sofort einer gemacht wird, nur damit das Babay schnell kommt, Abfertigung wie am Fließband wurde mir gesagt. Bin völlig planlos und verunsichert.

 
9 Antworten:

Re: Jemand aus Berlin dabei? Welches Krankenhaus?

Antwort von taschentuch, nix mehr seit 06.02.06. am 30.05.2006, 1:43 Uhr

Hi,

in welchem Bezirk wohnst Du denn?

Ich habe im Auguste Viktoria Klinikum (Vivantes AVK, Schöneberg) entbunden und kann es nur empfehlen! Alle waren nett und wie am Laufband oder so habe ich mich absolut nicht gefühlt. Einen Dammschnitt hab ich zwar auch bekommen, aber ohne den wäre ich komplett gerissen :-( So hatte ich einen geraden Schnitt, der super genäht wurde und nach 2 Tagen schon nicht mehr weh tat.

Das Essen dort war auch ziemlich gut, zwar nicht wie zuhause, aber trotzdem lecker.

Du kannst da alles machen wie Du willst, selber wickeln oder wickeln lassen, Kind die ganze Zeit bei Dir haben, aber auch mal abgeben (z.B. damit Du in Ruhe duschen kannst).

Meiner Mutter wurde im AVK ein Myom (wird das so geschrieben??) entfernt und sie war mit dem Krankenhaus auch super zufrieden....

Ansonsten habe ich überhaupt keine Erfahrung mit KH's

Aber Du hast ja noch Zeit, geh einfach mal zu einer KH Besichtigung (im AVK ist die glaube ich jeden 2. Mittwoch abends..). Guck Dir einige an und dort wo Du dich am wohlsten fühlst gehst Du dann hin... (Ich hab mir nur das AVK angeguckt, weils mir gleich sympathisch war und ich obendrein zu faul war noch weitere anzugucken)

Ich wünsch Dir alles Gute und hoffe ich konnte etwas helfen

Liebe Grüße
Julie

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Re: Jemand aus Berlin dabei? Welches Krankenhaus?

Antwort von Fontainebleau, nix mehr seit 2/06. S am 30.05.2006, 11:42 Uhr

Ich habe dieses Jahr im Februar in Neukölln mein 5. Kind bekommen. Die 4 vorher kamen im UKBF. Ich kann über Neukölln nur das Allerbeste berichten, es ist das Neueste und Modernste mit Neonatologie, was Berlin derzeit zu bieten hat. Prof. Vetter ist übrigens eine Koryphäe auf seinem Gebiet. Dammschnitte am Fließband kann ich mir nicht vorstellen, wenn man klar formuliert, was man möchte. Ich kann die Erfahrung im Kreißsaal nur als hochprofessionell und liebevoll bezeichnen. Im UKBF (grauenvoll dagegen) hatte ich jedesmal einen Dammschnitt, der aber wahrscheinlich manchmal wirklich besser ist, als komplett das Gewebe reißen zu lassen.
Diesmal hatte ich allerdings einen Wunsch-Kaiserschnitt, der aber außerordentlich gut heilte. Die 4 Tage im Anschluss auf Station waren sehr angenehm, Zimmer, Versorgung und Personal waren hotelmäßig.
Für mich wäre nur noch das Virchow-Klinikum in Frage gekommen, aber das lag halt geographisch ungünstig.
Wie gesagt, die Erfahrung in Neukölln war die Beste meiner Geburten, ich kann absolut nichts als negativ hinstellen.
Wie auch immer deine Entscheidung ausfällt, viel Glück für alles und noch eine schöne Schwangerschaft.

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Berlin Pankow

Antwort von Heike-füsch am 30.05.2006, 14:51 Uhr

Hallo klingellotte,

ich habe vor 7 Wochen in Pankow Maria Heimsuchung,

http://www.caritas-kliniken-pankow.de/gyn.html

entbunden und bin sehr zufrieden ist super nett da und stillfreundlich (ich besuche jetzt da noch eine stillgruppe)

Charite bzw. Virchow würde ich nie gehen (es sein denn eine spezielle Problematik macht das notwendig)

von dem Neuköllner KH habe ich bzgl. der Frühgeborenenstation gutes gehört (es sein die beste Berlins) aber das will frau ja nicht von vorn herein....

ich wünsche Dir eine schöne, entspannte SS und eine Entscheidung mit der Du zufrieden bist!

Falls Du noch was wissen willst .... meld Dich!

LG Heike

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Re: Jemand aus Berlin dabei? Welches Krankenhaus?

Antwort von junima am 31.05.2006, 13:03 Uhr

im St.Jospeh hat meine Freundin entbunden. Sie wäre fast verblutet und hatte eine Not-OP nach der Entbindung. Man hat sie eine ganze Nacht mit schwersten Blutungen liegen lassen (nur jede Stunde das durchgeblutete Bettzeug gewechselt), weil man offenbar leinen Arzt aus der Bereitschft holen wollte. als der dann morgens kam, wurde sie sofort in den op geschoben, konnte nicht mal ihren mann noch schnell vorher anrufen.
Außerdem war die Dammschnittrate bei der letzten Statistik, die dazu gesehen habe (ist allerdings drei Jahre her) dor ziemlich hoch. Besonders stillfreundlich und mit dahingehend kompetentem Personal ausgestattet ist das St.Joseph auch nicht.

Ich kann dir wärmstens das Krankenhaus Havelhöhe (Spandau, Kladow) empfehlen. Niedrige Dammschnittrate und gerade von der WHO als stillfreundliches Krankenhaus ausgezeichnet worden.
Aber wer die Wahl hat, hat die Qual...
Alles Liebe!
junima

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Re: Jemand aus Berlin dabei? Welches Krankenhaus?

Antwort von klingellotte, 17. SSW am 31.05.2006, 13:58 Uhr

Würdest Du eher zu einem Kaiserschnitt raten? Darüber habe ich nämlich auch schon nachgedacht, habe aber Angst vor den Wundschmerzen und ausserdem heilt meine Haut sehr schlecht, so dass ich auch Angst vor einer unansehnlichen Narbe habe.
LG

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Re:Kaiserschnitt?

Antwort von EmEl am 31.05.2006, 21:56 Uhr

Hallo!
Ich schreibe jetzt nur aus meiner persönlichen Erfahrung!!!!!!!!!!!!!!
Wenn ich die Wahl hätte, eine normale Entbindung, oder einen Kaiserschnitt vornehmen zu lassen, dann würde ich immer eine normale Entbindung anstreben.
Hatte 1993 eine normale Geburt mit Dammschnitt und 8 Stunden Wehen, und kann nur dazu sagen, jeder Zeit wieder.Diese Gefühl danach, dieser Stolz, was Du vollbracht hast, das kann Dir keiner mehr nehmen.Gut die Heilung der Naht vom Dammschnitt dauert etwas länger, aber was solls....!
Dann im Mai 2005 hatte ich auch eine normale Geburt mit meinen Zwillingen angestrebt.Nach 14 Stunden heftigster Wehen, wollte ich einfach nur noch einen Kaiserschnitt, ich hatte einfach keine Kraft mehr.Muß dazu sagen, das meine eine Tochter in der Beckenendlage eine Sternenguckerin war,und somit die Geburt schwerer war und länger andauerte.
Ja, aber dieses Gefühl und die Schmerzen nach einem Kaiserschnitt, ja wie soll man es beschreiben....Du versuchst aufzustehen, aber hast das Gefühl vorne überzukippen, bist auf Hilfe am ersten Tag angewiesen, es ist einfach so, das man sich nicht so intensiv um seine Mäuse kümmern kann, wie man es gerne möchte.Das gute nach einem Kaiserschnitt ist, das die Schmerzen nach fast 3 Tagen vorrüber sind.Im großen und ganzem muß es jeder mit sich selber ausmachen, und ganz gleich zu was man sich entscheidet,das neugeborene Leben ist etwas einmaliges, wundervolles und unfassbares. Man sieht seine Kinder an...und denkt dann, dieses Wunder hast Du geschaffen ( gut der Mann auch) , das ist dein Kind.Es ist einfach WAHNSINN!!!!!!!!!!

Wünsche Dir alles Gute für deine restliche Schwangerschaft

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Re:Kaiserschnitt?

Antwort von EmEl am 31.05.2006, 21:59 Uhr

Die Rechtschreibfehler überseht bitte.
Ach übrigends, das Waldfriede- Krankenhaus in Zehlendorf, soll auch sehr gut sein. Einziges Manko... es hat keine Frühchenstation.

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Re: Jemand aus Berlin dabei? Kaiserschnitt?

Antwort von Fontainebleau, nix mehr seit 2/06. S am 01.06.2006, 13:37 Uhr

Ein Kaiserschnitt ohne medizinische Indikation - das kann man so pauschal fairerweise gar nicht beantworten. Das muss jede Frau mit sich selbst ausmachen. DU solltest genau überlegen und intensiv abwägen, worauf DU Wert legst.

Liegt dir viel an einem klassischen Geburtserlebnis, dann vergiss den Kaiserschnitt!! Ist es dein erstes Kind? Wenn du kurzfristig weitere Kinder wünschst, ist ein Kaiserschnitt auch erst mal ungünstig aber durchaus machbar.

Bei Frühgeburtsbestrebungen gibt es sowieso nur 3 vernünftige Alternativen in Berlin. Virchow, Charité Mitte oder Neukölln. Aber das wollen wir ja nicht hoffen, und wird sich im Laufe der Zeit ja ergeben.

Waldfriede (Zehlendorf) soll in der Tat gut sein, "anthroposophisch angehaucht" sagte man mir. Nicht unwichtig ist auch die Lage des Krankenhauses, für den Fall, dass es ganz plötzlich geht. Krankenwagen fahren einen ja auch nicht von Steglitz nach Ahrensfelde und der Mann manchmal nicht sofort zur Stelle.

NIE würde ich in ein "kleines" Krankenhaus ohne Neonatologie gehen. Ich habe selbst erlebt im Bekanntenkreis, wie das reif geborene Kind im Notarztwagen zur Uniklinik geschafft wurde. Die Mutter lag nach Not-KS völlig verzweifelt da. Die Verlegung der Mutter war Tage später (!!) nur durch Drohungen möglich. Oder es passiert eben das, was junima beschrieben hat. Dass der Narkosearzt noch bei einer anderen OP weilt oder wer auch immer erst aus dem Feierabend geholt werden muss.

Machen wir uns mal nichts vor, es kommt ja nicht selten vor, dass es während der Geburt zur einer "speziellen Problematik" kommt und ein Not-KS fällig wird. Das ist immer SCHEI... !! Es geht dann oft richtigerweise um Sekunden für das Kind und nicht um eine saubere OP. Der Weg durch den Geburtskanal ist für ein Kind auch nicht ganz von Pappe. Ein KS ist für ein Kind die sicherste Methode auf die Welt zu kommen. Für die Mutter bleibt es eine OP, da brauch man nichts schönreden. Eine geplante OP vor den Wehen mit Vorbereitung ohne Hektik, gutgesetzte Spinalanästhesie mit sauberem Schnitt ist heute keine große Sache mehr. Nicht umsonst entbinden "Promis" und "Königshäuser" fast nur noch per KS. Hebammen raten immer vom KS ab, es ist ja ihre Profession die Kinder auf die Welt zu holen. Ein KS macht sie zumindest zur Geburt ziemlich überflüssig. Sie halten dann nur noch die Hände auf.

Ich fand die Wundheilung des KS lächerlich gegen die 24 Stunden heftigsten Wehen. zumal man Schmerztropfen bekommt und die Sache in 3 Tagen vorbei ist. Eine Narbe muss frau allerdings wirklich ihr Leben lang hinnehmen. Ohne geht es nicht. Sie ist aber so klein und so extrem tief, dass selbst der kleinste Slip nix hergibt.

Mein erstes Kind wurde 1993 nach über 24 Std. unmenschlicher Wehen mit Saugglocke geholt. Ich habe vor Schmerzen und Überforderung (trotz damaliger PDA) vor Erschöpfung fast das Bewusstsein verloren. Die anderen waren etwas leichter, aber auch heftigst. Ich bin halt nicht wirklich ein Held beim Kinderkriegen. Frau geht dabei an ihre Grenzen und meist sogar darüber hinaus.

Das ist meine ganz persönliche Meinung!! Aber ich habe keine Aktien am KS, insofern wäge gut ab, was genau DIR und nur DIR wichtig ist. Jede Frau sieht das wirklich anders und macht andere Erfahrungen! Vielen fehlt dann wirklich das so genannte Geburtserlebnis. Ich konnte gut und gerne darauf verzichten, mir kam es nur noch auf das Beste für mein Baby an und schwelge nun wieder wie jede Mutter im siebten Himmel.

Alles Gute + bei Fragen melde dich einfach

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Re: Jemand aus Berlin dabei? Kaiserschnitt?

Antwort von SailorMoon78 am 23.06.2006, 23:03 Uhr

Hallo!

Bitte gehe nicht ins KH Waldfrieden!Klar,man hört über jedes KH mal gute und mal schlechte Dinge.

Aber einer lieben Freundin ist etwas sehr sehr schreckliches wiederfahren in diesem KH, was hätte verhindert werden können!

Ich kann auch die Charitè Berlin Mitte empfehlen!!!!

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