Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Joni76 am 12.07.2008, 22:22 Uhr

Frage wg Familienbett

Ich bin ja kein Freund vom Familienbett. Aber eins würde mich jetzt auch mal interessieren. Ich lese hier öfter, dass die Kinder im Fam.bett angeblich ruhiger schlafen. Weil die Kleinen nachts sozusagen öfter aufwachen, um zu checken, ob die Einschlafsituation noch gegeben ist, also dass dieselbe Person noch daneben liegt. Aber ein kleines Kind geht doch normalerweise zw. 19 und 20 Uhr ins Bett. Dann müsste man als Erwachsener doch theoretisch gleich mit ins Bett gehen, um die Einschlafsituation nicht zu verändern. Denn sonst liegt das Kind ja doch 3-4 Stunden alleine im Ehebett, bis halt die Eltern auch schlafen gehen. Oder hab ich jetzt nen Denkfehler??

 
13 Antworten:

Re: Frage wg Familienbett

Antwort von alsame am 12.07.2008, 23:31 Uhr

Ne hast keinen Denkfehler. Bin auch kein Freund davon. Und ganz ehrlich ich glaube das Ganze nicht wirklich. Sicherlich ist die Nähe der Eltern positiv fürs Kind, aber das es das Allerheilmittel ist, so wie es oft dargestellt wird glaube ich nicht. Wenn man das Thema hier mal ne Weile verfolgt und auch einige Leute die oft darüber schreiben, sieht man das auch die ihre Problemchen haben/hatten. Und es auch dort Kinder mit großen Schlafproblemen gibt. Ich denke einfach das es für die Eltern nur nicht so anstrengend ist, weil sie ja gleich daneben liegen. Und auch gleich reagieren können (Schnulli oder so). Meine würde garnicht schlafen wenn ich daneben liegen würde. Die würde mit mir spielen wollen und nicht zur Ruhe finden. Bei uns fing es mit ca. 4 M. an, da hat es sie total überreitzt wenn ich noch bei ihr geblieben bin, hat manchmal Stunden gedauert. Und wenn ich sie allein gelassen hab hatte sie sich nach 10-15 min beruhigt und geschlafen. Seitdem schläft sie allein. Ist trotzdem ein zufriedenes Kind und bekommt auch ihren Nähe und Kuscheleinheiten wenn sie frühs zu mir/uns ins Bett kommt.

Aber jeder soll machen was er für richtig hält.

alsame

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Re: Frage wg Familienbett

Antwort von RunderBauch am 12.07.2008, 23:54 Uhr

Ich halte auch nicht so viel vom Familienbett, weil mir das zu Extrem ist. Ich finde, man sollte i. der Erziehung immer einen Mittelweg zwischen Nähe und Distanz finden und dazu gehört auch, das jeder eigene Bereiche hat. Und das heißt nicht, dass ich meinen Kind weniger Nähe gebe, ich trage es z.B. auch gerne am Körper- aber nicht immer, ich schmuse viel mit meinen Sohn- aber nicht die ganze Nacht. Ich glaube Kinder wissen auch so, dass die Eltern immer da sind, wenn die Bindung stimmt. Und ich bin auch fest der Überzeugung, dass viele Kinder, die im FAB schlafen ihre Eltern irgendwann fest im Griff haben, was einschlafen, durchschalfen, nicht vorhandene Intimsphäre... angeht und so Probleme auch in anderen Bereichen auftreten.
Aber natürlich sollte das jeder selbst entscheiden und muss dann auch mit den Problemen (die für manche bestimmt keine sind) umgehen!
Manche sind halt geboren fürs FaB und lieben die Situation, wo andere nur den Kopf schütteln! Aber von solchen Situationen gibt es ja wohl 1000!

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Re: Frage wg Familienbett

Antwort von Himbaer am 13.07.2008, 7:17 Uhr

Hallo,

vorne weg, ich liege lieber alleine in meinem Bett- auch mein Mann hat sein eigenes Schlafzimmer, weil es ihm genauso geht und v.a. weil er zu laut schläft.

Aaaaaaaaaaaaber, meine Jungs nicht!
Der Große schlief anfangs nur auf mir, dann in seinem Bett in meinem Zimmer bzw. auch mal mit in meinem Bett, so wie er es wollte. Später dann in seinem Zimmer. Dann kam er während meiner Schwangerschaft jede Nacht zu mir, hat sich ins Bett gelegt und einfach weiter geschlafen.
Er wird jetzt 3, und außer dem "Nicht-durchschlafen" im ersten Jahr, hatten wir keinerlei Probleme.

So der Junior hält auch nichts von seinem Bett, also liegt er neben mir und dem Großen habe ich ohne Probleme aus meinem Bett rausbekommen, da mir das sonst zu gefährlich ist.
Der Kleine (12 Wochen) geht zwischen 9 und 10 ins Bett und bei ihm ist es so, wenn ich nicht innerhalb einer halben bis Stunde neben ihm liege, dann wird er wach.

Ich denke, wenn ein Kind Nähe sucht, dann sollte sie man ihm auch gewähren- auch nachts.
Auch meine Schwester hat damit nur gute Erfahrung gemacht, bei 3 Kindern.

Fazit, ich bin für den Mittelweg.

Grüße

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Nachtrag

Antwort von Himbaer am 13.07.2008, 7:25 Uhr

""Fazit, ich bin für den Mittelweg.""

Falsch ausgedrückt!
Ich denke, jeder so wie er es mag- und für mich die Mitte...
Aber ich halte nichts davon, ein Kind schreiend in seinem Bett zu lassen bzw. irgendwelche ominösen Schlafprogramme durch zu ziehen nur weil man das Kind in seinem Bett nicht haben will.

Grüße

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wir haben eins!!

Antwort von Sandy-Fabio am 13.07.2008, 7:26 Uhr

Fabio hat durch das Familienbett eine enorme Sicherheit und Vertrauthaut bekommen so das er Nachts kaum mehr wach wird um zu checken um alles noch so ist wie beim einschlafen,ABER:du hast recht bis das Vertrauen kommt dauert es ne WEile,die erste Zeit hat er wenn er wach wurde auch auf geweint,ich ging sofort hin,eine Zeit lang später brauchte er nicht mehr zu weinen denn er wusste ich komme auch wenn er nur ruft.so war es dann!
jetzt ist er 14 Monate und er kommt fast gar nicht mehr auf!!Natürlich ist Familienbett bequem,beil Stillen sowieso und auch wenn der Schnulli mal raus ist.aber ich liebe auch die Nähe zu meinen Sohn und er braucht diese Nähe noch,auch mein Mann mag die Situation sehr!!

Aber weil ihr immer fragt über Familienbett usw und viele ne schlechte Meinung davon haben und man glaubt das Kind kommt da nie mehr raus und es verwöhnt man zu sehr dann schaut doch mal auf die Seite:www.familienbett.de

auch am tag merkte ich durch das Familienbett das Fabio selbstbewusste geworden ist,und er hat genug Nähe und Stärke in der Nacht bekommen somot war auch die Loslösungsphase die ca mit 12 Monaten erfolgt kein Problem
also ich würde es bei jedem Kind immer wieder machen!!

lg

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Auch ein Denkfehler?

Antwort von Joni76 am 13.07.2008, 10:46 Uhr

Ich glaube, das ist ein auch ein weitverbreiteter Denkfehler von Fam.bett-Fans. Es ist nämlich nicht so, dass alle Kinder automatisch "schreiend im Bett stehen"! Mein Sohn war nie im Fam.bett und hat mir noch nie Probleme beim Schlafen gemacht. Ich hab nie Schlafprogramme o.ä. machen müssen und ich hab am Tag soviel Nähe zu meinem Sohn, dass ich nachts einfach meinen Freiraum haben wollte. Ich kann meinen Vorschreiberinnen nur zustimmen, wenn die Bindung stimmt, ist es für ein Kind kein Problem, nachts allein zu schlafen. Mein Sohn ist jetzt fast 5 und kommt auch fast jeden Morgen zu mir ins Bett und schläft noch ne Runde. Das ist auch kein Problem und ok so. Aber ich hab halt oft das Gefühl, dass viele Eltern beim Thema Schlafen irgendwann einfach aufgeben, das Kind dann halt doch im Ehebett schlafen lassen und es dann hochtrabend als Familienbett hinstellen....weil sie mit ihrem Latein am Ende sind.

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Re: Auch ein Denkfehler?

Antwort von Himbaer am 13.07.2008, 11:50 Uhr

""dass alle Kinder automatisch "schreiend im Bett stehen"!"""

Hat das irgendwann, irgendwo mal jemand behauptet??


""die Bindung stimmt, ist es für ein Kind kein Problem, nachts allein zu schlafen""
Also muß jede Familie, deren Kinder nachts nicht alleine schlafen eine Therapie machen??


""Aber ich hab halt oft das Gefühl, dass viele Eltern beim Thema Schlafen irgendwann einfach aufgeben,"""

Wenn es soweit kommt, ist es einfach traurig, dass man vorher versucht hat sein Interesse vor die eines Babys oder Kleinkindes zu stellen und die mit allen Mitteln durch zu prügeln.

Warum wird eigentlich nicht akzeptiert, dass es Kinder gibt die ohne Probleme schlafen, in ihrem Zimmer und alleine UND dass es eben Kinder gibt die das nicht so schnell/ früh können.
Und eben bei diesen Kindern finde Schlafprogramme etc. daneben.

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joni

Antwort von Sandy-Fabio am 13.07.2008, 12:22 Uhr

zuerst fragst du und dann meinst du das Familienbettler ne schlechtere bindung haben weil sie Nachts auch ksucheln wolllen??
Klar eine Art bequemlichkeit ist dabei(hab ich schon vorhin geschreiben)
aber auch ein schönes Gefühl-mal erlich was gibts schöneres als deine Familie neben dier schlafen zu haben??
und wie würde Pitti so schön sagen:es ist neue Mode das Kinder seid neuestem alleine einschlafen müssen,in vielen Stämmen und Länder gibts gar nix anderes als Familienbett UND dort ist SIDS völlig unbekannt!

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Re: joni

Antwort von Joni76 am 13.07.2008, 12:39 Uhr

Diese Sache mit den anderen Kulturen und Ländern ist für mich absolut kein Argument. Es ist ja immer dieselbe Argumentation, dass in anderen Ländern jahrelang gestillt wird und Fam.bett gemacht wird und bla bla. Aber meines Wissens nach geht es da grundsätzlich um Länder, in denen es einfach keine Alternative gibt. Es geht nicht um Italien, Frankreich oder USA. Es geht um arme Länder, wo die Frauen stillen müssen, um die Kinder durchzubringen und Fam.bett machen,weil es einfach nur ein Bett gibt. Ich sehe es schon auch so, dass viele Fam.bett aus Überzeugung und nicht als Notlösung machen. ABer ich lese auch oft hier, dass die Ehemännner schon lange aus dem Ehebett ausgezogen sind, weil sie genervt sind. Und das hat dann mit Fam.bett nicht viel zu tun für mich, denn dann hat man ein Mutter-Kind-Bett und einen Papa, der vertrieben wurde.

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Dir recht geb!

Antwort von Sandy-Fabio am 13.07.2008, 13:55 Uhr

auf alle Fälle hast du recht,ich schreibe deshalb auch immer es muss für ALLE passen,ganz erlich wenn mein Freund deswegen das Bett räumen würde weil es ihm stört,würde ich dran auch was ändern!Ich habe nie gestillt bzw nur 5 Wochen,musste auch auf stehen Flasche machen,aber trotz allem war es mit so mit Fam.Bett lieber!
viell. auch weil ich UND mein Freund damals als babys im Fam. Bett lagen?!?!

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Re: Frage wg Familienbett

Antwort von anjae71 am 13.07.2008, 23:27 Uhr

Es ist doch auch eine Frage des Temperaments der Kinder.
Unser Großer ( ist jetzt 2 ) mochte als Baby das Gitterbettchen überhaupt nicht. Das stand direkt neben unserem Bett. Er war oft wach in der Nacht, hat geweint, ich habe gestillt, halbe Stunde später war er oft schon wieder wach. Damit wir auch schlafen konnten, habe ich ihn dann halt bei uns gelassen. Später ist er freiwillig in sein Bett, weil es ihm irgendwann einfach zu eng und zu warm wurde. Seit er 1,5 Jahre ist, schläft er auf einer supergroßen Matraze in seinem eigenen Zimmer. Er liebt sein Bett. Und das hat ohne Druck funktioniert.
Seine Schwester ist jetzt 5 Monate. Sie schläft von Anfang in ihrem Gitterbettchen neben unserem Bett und wird ein bis zweimal pro Nacht zum Stillen wach. Sie will garnicht in unser Bett.
Auch freiwillig und ohne Druck.
Jedes Kind ist verschieden. Was beim einen funktioniert und bewährt ist, gilt fürs andere noch lange nicht. Und ich finde es auch nicht schlimm, wenn man für eine absehbare Zeit von seinen Prinzipien etwas abrückt.

Schönen Abend
Anja

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Will auch noch

Antwort von Leewja am 14.07.2008, 9:21 Uhr

Also: auch ich bin der Meinung, dass da jede Familie ihren Weg finden muss. Für uns war es keine Frage, dass unser Baby die ersten Monate in unserem Zimmer schlafen wird, allerdings in seiner eigenen Wiege neben meinem Bett. Ich habe ihn nur selten mit zu uns ins Bett gelegt, denn wir lieben dicke Kissen, haben alte matratzen (und mir leuchtet die Matratzen-Erklärung von T.J. Sprott zum SIDS am ehesten ein), mein Mann schläft mit Ohrenstöpseln (womit die nächtliche unterbewusste Interaktion nicht funktioniert) und er ist auch ein ziemlich unruhiger Schläfer. Wenn der Kleine also in der Mitte lag, konnte ich nur noch dösen, nicht richtig schlafen. Familienbett war daher nie eine Option. Tagsüber schlief der Kleine im Laufstall, auf der Krabbeldecke, im Tragetuch, im Kinderwagen und später in seinem Gitterbett im Kinderzimmer. "Die ersten Monate" erstreckten sich dann bis vor zwei Wochen, also 11 Monate...Dann stand er plötzlich schlafend am Gitter der Wiege (das ist viell. 30 cm hoch...). Es hätte einen schrecklichen Unfall geben können und damit war klar, dass er aussziehen muss in sein großes Bett in seinem Zimmer im Obergeschoss. Das größere Bett passt nicht ins Schalfzimmer...
Das einzige Problem waren wir Eltern, die schlecht schliefen wegen ihrer Grausamkeit, dass Kind zu verbannen. Rasmus schläft besser als vorher, weil die Wiege doch zu eng war. jetzt dreht er sich und manchmal schläft er mit dem Kopf am Fußende oder quer ganz oben ans Kopfende gedrückt, aber er schläft 9 Stunden durch - und ich auch, vorher hat er mich durch sein Gerüsel im Schlaf oft geweckt.
Er schläft und schlief schon immer auf dem Arm ein, Ablegen war nie ein Problem und falls er nachts die umgebung checkt, stört es ihn offenbar nicht, dass sie nicht wie beim Einschlafen ist.
Glück gehabt...hoffen wir, dass es so bleibt..
Wollt nur zeigen: unkompliziert geht auch anders

Grüße, Jana

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Drei in einem Bett

Antwort von Yannic160108 am 14.07.2008, 10:18 Uhr

Seit ich dieses Buch gelesen habe, bin ich eigentlich überzeugt vom Familienbett....
Wir geniessen es sehr, und ich will ja auch nicht alleine schlafen, also warum soll es mein sohnemann...
wir haben sein Gitterbett auf die Höhe unseres Bettes gestellt und ein Gitter abgenommen... er schläft in "seinem" Bett ein, ich nehm ihn zu mir wenn er munter wird um ihn zu stillen, letzte Nacht hat er von 9 bis 5 durchgeschlafen... und um 5 waren wir vielleicht 5 Minuten munter...
naja, wir sind zufrieden, und wie gesagt, in dem Buch sind viele Details und Statistiken angeführt, die mich wirklich überzeugt haben... z.b. dass in Japan (wo übrigens das Familienbett völlig normal ist) SIDS quasi nicht vorkommt....
aber jedem das seine und ich hoffe ihr habt alle Lösungen die euch glücklich machen....

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