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Geschrieben von miaandme am 24.05.2021, 20:21 Uhr

Vielen Dank für Eure Antworten

Für mich wäre entscheidend, ob seiner "Eigenschaft" eine Erkrankung zu Grunde liegt oder es tatsächlich mehr vergleichbar mit dem zu schnelle Fahren ist.
Liegt eine Krankheit zu Grunde (z. B. Narkolepsie) und sie wäre behandelbar und du kannst dir sicher sein, dass damit die Gefahr gebannt ist, denke ich, dass du dein Trauma überwinden kannst, weil du ja realisiert, dass er eigentlich nichts dafür kann.
Ist es tatsächlich eine Eigenschaft, etwas, was er eigentlich lassen könnte, aber aus einem Reiz heraus immer wieder tut, sieht es aus meiner Sicht deutlich schwieriger aus, weil da sicher viel Misstrauen existiert und da wirst du nicht umhin kommen, mit ihm darüber zu sprechen und zu sehen und zu überlegen, ob ihr das tatsächlich allein in den Griff bekommt. Ich glaube sowas bekommt man nicht so schnell raus.

Und sorry, deine Entrüstung kann ich nun wirklich nicht verstehen. Eine Eigenschaft, um die du schon immer weißt, hat euch dreimal in Lebensgefahr gebracht. Spätestens nach dem 2. Mal wäre es doch an der Zeit gewesen zu reagieren, wenn es heute ja offensichtlich auch möglich ist.

 
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