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Geschrieben von Leena am 26.04.2009, 11:13 Uhr

in der regel ist es aber so

Okay, es ist oft so, dass man sich kennen lernt, beide berufstätig sind, und man sich nach der Arbeit den Haushalt teilt. Soweit, so gut. :-)

Wenn dann ein Kind kommt, bleibt Muttern daheim - und Vater erwartet, dass er seine Mitarbeit im Haushalt einstellen darf, weil Muttern ja jetzt genug Zeit habe, wenn sie doch eh den ganzen Tag faul daheim rumhockt (mal überspitzt formuliert). Also tut er weniger als vorher, erledigt seinen 8-Std.-Tag im Büro, und danach hat er, seiner Meinung nach, Feierabend und muss daheim nichts mehr tun. Dass Muttern dann unterbegeistert ist, wenn er plötzlich seine Sachen überall rumstehen lässt und sie ihm Socken und Kaffeetasse hinterher tragen darf, kann ich verstehen!

Ach ja, man muss natürlich an die psychische Belastung für den armen Mann berücksichtigen, er trägt ja jetzt mehr Verantwortung, schließlich muss er mit seinem Geld ja jetzt Frau und Kind versorgen, während er vorher nur für sich selbst verantwortlich war. Aber anders / mehr arbeiten als vorher tun zumindest die Väter, die ich so kenne, definitiv nicht. ;-)

Was die "Männerklappe" betrifft - ich denke, es gibt einfach Sachen, mit denen kann ich leben, und es gibt Sachen, die stören mich ernstlich. Und da finde ich es wichtig, dass man einen Kompromiss hinbekommt.

 
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