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Geschrieben von Hase67 am 21.03.2013, 9:29 Uhr

Genau das ist die Einstellung, gegen die ich energisch ankämpfe...

Donald,

ich neige zur rhetorischen Übertreibung, gerade in meiner aktuellen Situation (ich überlege, mich zu trennen). Ich bin auch sicherlich von Haus aus, was Rollenverteilung angeht, kämpferisch veranlagt und bin nicht immer NETT zu meinem Mann, wenn ich finde, dass unsere Arbeitsaufteilung nicht stimmt. Und ich gebe zu, dass mir bei manchen Dingen bisweilen der Humor abhanden kommt, weil mich manches schlichtweg nervt, auch wenn es Kleinigkeiten sind. In der Summe genommen geht es aber schon um das Übernehmen von Verantwortung, auch Alleinverantwortung. Ich würde es z. B. verbitten, wenn mein Mann, der daheim hockt, mich im Büro anruft (wenn ich womöglich gerade in einer Telefonkonferenz sitze oder Zeitdruck habe), um zu fragen, ob er jetzt den Hustensaft geben soll. Medikamente haben Beipackzettel und die kann man lesen und selbst entscheiden.

Wie würde dein Mann es finden, wenn er nach 16 Stunden außer Haus noch abfragen müsste, ob alle Hausaufgaben der Kinder erledigt sind, wenn er noch Wäsche zusammenlegen dürfte und/oder die Spülmaschine aus- und einräumen? Mir geht es einfach um Gerechtigkeit, auch wenn manche das zu anspruchsvoll finden.

LG

Nicole

 
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