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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 26.10.2013, 12:23 Uhr

Danke...

Wenn Ihr getrennt wärt, hättest Du einen Anspruch auf Einsicht in sein Einkommen, um den Unterhalt für die gemeinsamen Konder zu berechnen. Das nur mal als Argumentationshilfe.

Meine Ehe ist daran gescheitert. Ich bin, das gebe ich zu, nicht objektiv, halte aber meine Haltung immer noch für gerechtfertigt. Ich wollte eine Wohnung kaufen, von meinem Geld, und alleine im Grundbuch stehen. Er hätte mietfrei wohnen können, ich wollte nichts dafür, wollte aber bei einer möglichen Trennung nicht zum Auszug gezwungen sein - was der Fall gewesen wäre, wenn er im Grundbuch gestanden hätte, denn ich hätte ihn nicht "bar Kralle" ausbezahlen können (und hätte es auch nicht gewollt - ist ja schließlich mein Geld gewesen). Er war nicht bereit, der dazu nötigen Änderung in eine Gütertrennung zuzustimmen. Dabei wäre das auch für ihn besser gewesen, denn er wollte sich selbständig machen. Mit der Gütertrennung wäre die Wohnung und mein Einkommen raus gewesen, und damit das Risiko geringer. Aber er hat das nicht verstanden und übel genommen. Das ist das Problem mit Idioten - sie verwechseln Geld mit Emotionen.

Natürlich kann man ihn nicht ZWINGEN, das freigewordene Geld in eine eigene Altersvorsorge zu stecken. Aber er hat dann zumindest die Option. Oder er verballert es. Das ist dann seine Entscheidung - so wie es Deine Entscheidung war, ein Haus als Altersvorsorge zu kaufen.

 
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