Wochenessensplan zum Mitmachen

Kurz nur zur Tante:
Naja, dann muß Den Mann mal Klartext reden,wenn sie schmollt , ist das ihr Problem .Ich würde ihr wohl auch sagen,daß die im Heim noch andere haben,die weniger können, und sie selbst ja auch aif andere zugehen kann. Sie ,uß eben kapieren,daß das ihr Zuhause ist - Vogel friß oder stirb .
Letztendlich, sie ist erwachsen und macht anscheinend ja vieles auch aus Trotz. Aber ihr muß klarwerden: sie bleibt da, wenn es nicht klappt - ihr Problem, es liegt ja an ihr, ob sie mit den anderen auskommt,denn nicht Bedürftigkeit nervt die Pfleger, sondern dieses sich-Verweigern. Das ist ihre Wahl - nicht deren und nicht Eure.

Ansonsten: Loslassen.
Bei uns scheint es (noch) gut zu laufen, meine Tante war aber auch immer jemand, der sehr positiv denkt und auch sehr gern und offen auf andere zugeht, ich glaube also, daß sie gut Anschluß findet. Genau darum fanden wir hemi AUCH wichtig, und genau das erhoffen wir uns ja für sie. Bislang klingt sie zufrieden.
Heute hat sie wohl Besuch von der allerersten Enkeltochter mit Kind, an die erinnert sie sich noch mind. so gut wie an menie, die sozusagen die jüngste Enkelin ist und aus bes. Umständen auch wieder besser im Gedächtnis haften bleibt.

Aber mach Dir keinen Kopf und schon gar kein schlechtes Gewissen!
Redet einmal deutlich und energisch, freundlich Klartext, macht deutlich, sie kann sich selbst entscheiden, ob diese Lebensstation gut oder schlecht ist - und dann ist das auch ihre Aufgabe. Loslassen ist ein wichtiges Thema, nicht nur in der Kindererziehung. Immer wieder.

GUte Nacht- Ursel, DK