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Geschrieben von DK-Ursel am 17.01.2021, 22:06 Uhr

Wochenessensplan zum Mitmachen

Hej allesammen!

Verlängerte Maßnahmen bis in den Februar hinein. Naja, war zu erwarten. Ich merke, daß ich mürber werde... und die Situation bei meiner Tante macht es auch nicht leichter. das ist nicht nur wegen Corona alles schwierig. Schon allein mal eben so hinfahren ist ja nicht. Aber auch ohne Corona ist es ja immer schwierig, jemanden davon zu überzeugen, sein altgestammtes Zuhause gegen ein neues (und vermutlich letztes im Leben) zu verlassen. Es ist höchst äegerlich, weil jemand sehr querschießt und frei nach Karl May "mit gespaltener Zunge" redet. Zum Glück sind wir innerhalb der Familie aber einig und hoffen, daß wir es schaffen, eine gute Lösung zu finden, ohne die Quertreiberin von außerhalb.

Immerhin, bei diesem Schneewetter der Woche muß ich nicht fahren, paßt schon. Es soll aber ab Mitte der Woche milder, wenngleich auch stürmischer werden.

Unsere erste digitale Chorstunde hingegen hat mir gezeigt, daß es richtig war, dafür zu stimmen, auch wenn viele nicht teilnehmen und wir aus der Chorkasse zuschießen müssen, was wir Gott sei Dank (noch und wieder) können. Aber nicht nur das Singen als solches tut gut, mit den Liedern, die wir lieben, sondern auch das Gefühl, daß die anderen auch "da draußen sind "und dasselbe machen, das gibt ien ganz anderes Gemeinschaftsgefühl. Man hat seinen Chortermin wie immer im Kalender (auch wenn man die gestreamte Übung auch später nachholen kann, für manche auch ein Vorteil). Man übt die alten Lieder - wenn auch nicht bis ins Detail und als Chor zusammen; aber bin nicht ich es, die ihren Kursteilnehmern immer wieder predigt, sie möchten bitte-bitte jeden Tag was mit Deutsch machen, damit die Srache nicht wie die Weihnachtskisten weit nach hinten rutscht und schwerer hervorzuholen ist? Dasselbe gilt ja für die Songs.
UND dadurch, daß wir viel mehr singen, als wenn in einer physischen Chorprobe still uns schweiegend warten (müssen), bis auch die anderen Stimmen ihr Ding drauf haben - jetzt können wir ja dann auch mitsingen, es hört ja niemand außer den in der Stube noch Anwesenden... ja, dadurch das übt sich nicht nur Gegenhalten gegen andere Stimmen, sondern es übt auch Texte ein - und wir wollen ja nicht, daß die Leute vom Blatt singen und lesen!!!
Da unser Lockdown ja noch bis i nden Februar geht, kann ich weiter viel kochen und mit meinem Mann zusammen essen - bald werfe ich mich wirklich mal auf ganz neue Rezepte; ich habe einige Tüten Quinoa - hat jemand Tips?Unten im alten Plan ist auch noch die Frage nach Spinat- oder generell herzhaften Waffeln offen - mag jemand noch antworten??? Ich wäre auch interessietr.

Hier mein Rückblick auf die vergangene Woche
Rückblick vom 11.1.-17.1.:

Montag: Bratfisch mit Kartoffelsalat

Dienstag: Rest Kart.salat und Veggieschnitzel

Mittwoch: Currysuppe mit Krabben

Donnerstag: Gulasch mit Klößen

Freitag: Kichererbseneintopf (die ist auch fast fleischfrei)

Samstag: Lachs auf Spinat, Reis

Sonntag: "rote Soße" (Familien-Bolognese mit viel Gemüse)

Ich wünsche Euch eine gute Woche und paßt alle gut auf Euch selbst und die anderen auf - - Ursel, DK

 
49 Antworten:

Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 18.01.2021, 9:06 Uhr

Moin,
ich bin heute wieder im Büro. Das Radfahren war schon noch sehr anstrengend, gefühlt waren das nicht 3 km sondern 30. Nun gut, ansonsten geht es mir wieder zu 98 Prozent gut. Kochen kann ich auch wieder normal und ich habe so einen Hunger, muss ja alles nachgeholt werden.

Ursel, das hört sich alles so Nerven aufreibend an. Ich hoffe, Du findest auch mal innere Ruhe.

Ich schreibe einfach alles so auf, da mein Zeitgefühl nach über 3 Wochen zu hause irgendwie nicht mehr vorhanden ist.

Spagetti mit Scampi und Chilli

Pizza bestellt, das Superereignis für die Kinder

Kartoffelspalten aus dem Ofen mit Kohlrabi

Reis mit Brokkoli und geräuchertem Tofu

Auberginen gefüllt mit Rinderhack, Feta und dazu Reis für 2 Tage

Nudeln mit Tomatensoße

Weißkohl mit Rinderhack und Kartoffeln, 2 x

LG maxikid

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von charty am 18.01.2021, 9:21 Uhr

@ursel: Ich bin mir sicher, dass Ihr eine Lösung finden werdet. Wird vielleicht nicht ganz einfach und wird eine Menge Überzeugungsarbeit kosten, aber denke positiv.
Der Vorteil von Deiner digitalen Chorstunde ist auf alle Fälle, dass jeder so laut singen kann wie er mag, oder und Ihr bleibt in Übung.

Seit heute sind hier in der gesamten Schweiz bis auf die lebensnotwendigen Läden alle geschlossen bis Ende Februar. Interessanterweise dürfen Blumenläden und Bau- und Gartenmärkte geöffnet bleiben, genauso wie der Friseur. Blumen sind gut für die Seele, genauso wie der Friseur.
Homeoffice-Pflicht besteht auch, sofern es ohne grösseren Aufwand möglich ist.
Wenn man ins Büro muss, dann hat man - sofern man kein Einzelbüro hat - Maske zu tragen, auch wenn Abstand gehalten werden könnte. Glücklicherweise bin ich quasi eine One-Woman-Show und sitze alleine. Sofern mein Vater jedoch kommt, was er mit Sicherheit tun wird, weil ihm zuhause die Decke auf den Kopf fällt, müssen wir Maske tragen, zumindest wenn ich sein Zimmer betrete und umgekehrt.

Schnee hatten wir reichlich, wir sind quasi versunken und leider musste ich auch mit dem Auto los. War nicht lustig, aber dank Allrad nicht wirklich ein Problem.
Nun werde ich morgen die Präsenzklausur meiner Tochter nutzen als triftigen Grund zum Grenzübertritt, um während der Klausur ein paar elementare Dinge einzukaufen, die ich hier nicht bekomme oder nur zu horrenden Preisen. Meine Vorräte gehen jetzt doch so langsam aus. Zudem muss ich sie fahren, da das Wetter das Fahrrad nicht hergibt und sie es - aufgrund der Buszeiten - mit dem Bus nicht schaffen würde rechtzeitig zum nächsten Zoom-Meeting wieder daheim zu sein. Das gleiche Spiel haben nochmal am Freitag. Dann sind erstmal alle Klausuren fürs 1. Halbjahr erledigt.

Hier nun unser Rückblick und die Vorschau:

Mittwoch: Gebratener Lachs auf Tomatenrisotto

Donnerstag: Pasta mit Tomaten-Gemüsesauce

Freitag: mittags geröstete Grünkernsuppe, abends grosser Salat mit Hühnerbruststreifen und Pumpernickel-Crunch

Samstag: Königsberger Klopse mit Salzkartoffeln, Karottensalat

Sonntag: Selbstgemachtes Bayerisches Kraut mit Kartoffelstampf

Montag: Asiapfanne mit Rind

Dienstag: Hirseauflauf mit Obst

Ich wünsche Euch eine schöne Woche und bleibt gesund!

Vg Charty

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von DK-Ursel am 18.01.2021, 10:47 Uhr

Danke für Eure guten Wünsche.
Maxi, mit den Wochentagen / Datum geht es mir langsam wie Dir, ich sitze nur zuhause rum, ohne wirkliche Aufgabe, das macht mich rasend mit der Zeit - oder eben mürbe.
Die Ärztin kam wohl zu meiner Tante und stellte auch so die Fragen, die man Leuten stellt, die orientierungslos sind, da finde ich diese Datumsfrage wirklich unpassend - ich habe unsere alte Tante hier immer verstanden,sogar wenn sie anrief, um uns zu fragen: Ist heute Sonntag?
Denn sobald man aus einem Wochenrhythmus raus ist, schwimmt man in der Zeit. (Ob das Ärzten z.B. im Urlaub sooo anders geht?)
Ich habe mich neulich erwischt, wie ich morgens überlegte: Ist heute Sonntag oder erst Samstag? Und ich konnte es dann daran festmachen,daß ich "gestern" keinen neuen Tatort, sondern einen anderen Krimi gesehen hatte, also war KEIN Sonntag. Corona macht noch, daß ich mich bald als Organspender zur akuten Verfügung stelle, weil ich gehirntot bin .
AUCH darum ist es gut mit unserem Chor digital...
Aber gut,daß es mit Dir wieder aufwärts geht, mach langsam!!!

Aber danke für Eure guten Wünsche, alles ging sicher um einiges besser,wäre da nicht die "sog. Freundin", die ziemlich übergriffig und unverschämt ihre Pfeile abschießt - Pfeilspitzen sind das keine mehr.

Ja, einkaufen muß ich diese Woche auch mal wieder, ich setze darauf,daß es ab Mitte der Woche milder werden soll. Wir sind halt keinen Winter mehr gewohnt. Sommer leider eh nicht.

Erstmal eine gute Woche für Euch - Ursel, DK

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 18.01.2021, 10:55 Uhr

Ursel, ich werde heute wohl auch nach über 3 Wochen wieder einmal zum Supermarkt pilgern. Der Gedanke daran fühlt sich irgendwie komisch an. Mit den Wochentagen komme ich auch noch total durcheinander. Heute morgen stand ich in der Küche und wollte mir Wasser für den Tee aufsetzen (Kaffe mag ich immer noch nicht) und zag, eine Sekunde später stand ich da und musste überlegen, was ich denn überhaupt in der Küche mache.

Ja, seit dem 26.12. fühle ich mich ständig in einer anderen Welt. Es war ganz komisch. Und wenn dann mal ein Anruf kam...musste ich mich ganz schön zusammen reissen. Ich hörte mich bestimmt bekloppt an.

LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von DK-Ursel am 18.01.2021, 11:33 Uhr

Mich wundert da nur, daß Dein Test negativ war? Klingt doch wie Nachfolgen von Corona, oder?
Mach schön vorsichtig, ja?

Und paßt alle gut auf Euch auf, selbst "mürbesein" und "hirntot" sid besser als krank!

Gruß Ursel, DK

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 18.01.2021, 11:36 Uhr

Ursel, ich denke auch, dass mein Test zu spät war und daher nichts mehr nachzuweisen war. Es war wirklich ganz komisch, es war eher wie 3 Wochen Depression mit etwas Erkältung und Schwindel. Also, so komisch habe ich mich noch nie gefühlt. Krank und irgendwie auch nicht.

LG maxikid

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 18.01.2021, 11:37 Uhr

Nachtrag:

Es gab auch noch einmal:

Sauerkraut mit Schupfnudeln und Speck
Sauerkraut mit Schmand und Klößen

LG maxikid

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 19.01.2021, 10:16 Uhr

Bei uns wieder alles ganz normaler Wahnsinn. Wetter ist Mist, viel zu kalt für meinen Geschmack. Nasskalt.

Seit gestern ist Tante Gisela aus dem Krankenhaus zurück. Ich frage mich, was die eigentlich tun? Es war geplant, dass sie direkt vom Krankenhaus in Kurzzeitpflege kommt. Die Sozialarbeiterin kam dann auf die Idee einer geriatrischen Reha und wollte das in die Wege leiten. Hätten wir gut gefunden für 3 Wochen, denn da hätte man sie mobilisieren können. Anderen Leuten glaubt man ja vielleicht, dass Bewegung nötig ist und das heißt nicht, sich nur von der Couch aufs Klo zu bewegen. Alternativ hätten wir uns um Kurzzeitpflege gekümmert, aber war ja nicht nötig wegen geplanter Reha. Es hieß dann plötzlich, sie kann die 13 Stufen Treppe steigen in ihr Wohnzimmer und ihr Schlafzimmer. Im Arztbrief steht sie kann 10 Stufen gehen. Ist egal, es funktioniert alles nicht. Auch der Toilettengang nicht. Sie steht vom Sofa auf und sagt "Scheiße", also alles klar - ging wieder in die Hose. Unschöne Sache.

Dienstag: Nudeln mit Bolosoße

Mittwoch: Wirsing-Hack-Topf - Reste

Donnerstag: Ich nichts, der Mann Nudeln mit Bolosoße und Parmesan

Freitag: Lauch-Geflügel-Champignon-Suppe, leicht abgewandelt mit Karotten und Reis. Vom Reis kann sich jeder nehmen so viel als Suppeneinlage er will. Ich finde, es ist eher ein Eintopf.

https://www.kuechengoetter.de/rezepte/lauch-gefluegel-suppe-14848


Samstag: Kassler, Sauerkraut und Kartoffelpü. Der Mann hat gekocht.

Sonntag: Rest Geflügel-Lauch-Champignon-Eintopf mit Reis.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 19.01.2021, 10:20 Uhr

Port, ich bewundere Deine Geduld. Oder läufst Du schon Amok? Halte durch. Ich hoffe, dass alles so klappt, wie ihr es plant.

Lg maxikid

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 19.01.2021, 10:57 Uhr

So langsam läuft es auf Amok hinaus. Sie ist in einem schlechteren Zustand als vor 2 1/2 Wochen. Appetit hat sie wie ein 17-Jähriger. Sie hat uns gestern den kompletten Gemüseeintopf weggefuttert mittags trotz Krankenhaus-Mittagessen, plus Donauwelle hinterher. Mehr ggf. per PN falls es Dich interessiert. Ich musste mich gestern im Hauptforum schon auskotzen, weil die Nerven blank lagen und musste es wieder löschen lassen, weil es dann doch zu blamabel war und ich es bereut habe, so was zu schreiben.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von DK-Ursel am 19.01.2021, 10:57 Uhr

Ja, sowas ist wirklich hart!!!
Ich bin gespannt,wie sich bei uns die Dinge entwickeln... Seit dem letzten Krankenhausaufenthalt über die Feiertage scheint es mit dem Laufen auch sehr schlecht zu gehen, d.h. einkaufen fällt flach - und selbst mal vor die Tür gehen - wer hat dazu in der Kälte Lust? Zudem schafft sie es nicht mehr, sich eigenständig Stiefel und Mantel/Jacke anzuziehen (Reißverschluß etc.) -
Daß das schlecht ist, und natürlich auch DAS Hindernis beim Einkaufen, sieht sie ein - leider noch nicht die Konsequenzen... Dabei schafft sie ja auch andere Dinge schon lange nicht mehr.

Hoffentich falle ich vorher um, damit meine Töchter nicht auch solche Dramen mit mir erleben.
(Aber jetzt noch nicht!!!)

Es ist traurig, einen Menschen,der immer viel mehr Energie und Kräfte als ich selber hatte, so schwach und hilflos zu erleben! Und weil sie das selber wahrnimmt, deprimiert sie das natürlich auch noch zusätzlich - wieviel Lebensfreude könnte sie noch gewinnen,wenn sie sich um all diese Äußerlichkeiten nicht mehr kümmern müßte und nicht ständig darüber nachdenken müßte, was sie nicht mehr kann --- und stattdessen mit anderen zusammen sein könnten, etwas unternehmen etc.
Wir haben es bei der Tante hier erlebt: Die hatte dann doch noch eine viel bessere Zeit, als sie erstmal ihr Haus verlassen hatte zugunsten eines Heim-Zimmers oder Appartments oder wie man das nennen will.

Alles Gute, Port - Ursel, DK

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 19.01.2021, 11:03 Uhr

Danke Ursel. Komm bloß nicht auf die Idee, die Tante zu Dir zu nehmen. Würde ich nie mehr machen. Wir haben das Drama seit März 2020.

Und nein, ich möchte so auch nicht enden. Ich habe schon zum Mann gesagt, dass wenn ich zu krank oder zu alt werde, ich freiwillig in ein Heim will. Dort sollen sie mir den Hintern abputzen, aber wenigstens haben die Angehörigen nicht die Erinnerung des Hintern abputzens an mich. Klingt fies, aber so denke ich.

Welch ein Thema beim Wochen-Essensplan .... Grrrr - das wollte ich eigentlich nicht.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 19.01.2021, 11:18 Uhr

Baby, lass es raus, tut doch so gut.

Mein Mann und ich werden auch ins Heimgehen oder uns erschießen, je nach finanzieller Lage.

LG maxikid

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 19.01.2021, 11:22 Uhr

Mein Onkel hat ja seine Eltern gepflegt, bis zum Tode. Er ist regelrecht daran zerbrochen. Port, pass also auf dich auf. lg

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 20.01.2021, 12:37 Uhr

Yeah, wir haben ab morgen einen Rehaplatz in einer geriatrischen Kurklinik für 3 Wochen. Ich hoffe, dass sie Tante Gisela da fit machen am Rollator und auch sonst ein Sportprogramm mit ihr machen, damit sie wieder etwas sicherer gehen kann.

An der Inkontinenz wird sich vermutlich nichts mehr ändern lassen.

Sie weiß, dass sie mitmachen muss. Das ist die einzige und letzte Chance, dass sie wieder hierher kommen kann, sonst bleibt nur das Heim.Es macht keinen Sinn, ihr etwas vorzumachen. Gedroht haben wir natürlich auch nicht. Wir haben ihr gesagt, dass das die Chance ist, wieder fitter zu werden und dass das auch in ihrem Interesse ist. Ob sie es umsetzen kann weiß man nicht. Sie ist gerade sehr nervös. Aber es ist ja eine spezielle geriatrische Reha, die werden schon wissen, wie sie mit ihr umgehen müssen und dass man den Terminplan für Anwendungen nicht zu voll stopfen kann. Ihr ständigen Schläfchen muss sie ja abhalten können.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 20.01.2021, 12:42 Uhr

oh, dass freut mich so sehr für Dich/Euch. Ihr müsst ja mal zur Ruhe kommen. LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 20.01.2021, 12:58 Uhr

Und damit wir hier beim Essen bleiben in diesem schönen Forum: Heute Abend bekommt sie eine selbst gemachte Rindersuppe mit Fleischeinlage und Gemüse. Und danach Tatta tatta ihr Lieblingsessen: Kartoffelpuffer mit vom Mann selbst gemachtem Apfelmus. Da wird sie wieder so schlappe 8 Puffer essen. Sie ist eine sehr gute Esserin. Sie schafft die doppelte Menge des Mannes und er ist auch ein guter Esser.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 20.01.2021, 13:05 Uhr

Bei uns gibt es heute, gab es gestern schon, einen Rinder-Gemüse Eintopf aus dem Schmortopf im Ofen zubereitet. Da kamen alle meine Gemüsereste rein (Kohlrabi, Gelbe Beeta, Selleriestangen, Karotten, Petersilienwurzeln, Thymian) und eine Stunde vor Ender der Garzeit Kohl. Sehr lecker und Nahrhaft.

Kartoffelpuffer liebe ich. Ich schaffe da auch immer 4 Stück. LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 20.01.2021, 16:09 Uhr

Tja, die Sozialarbeiterin hat Mist erzählt, die Reha kann sie erst nächsten Dienstag aufnehmen. Immerhin....

Asklepios Kliniken sind einfach Schrott, auch wenn ich mal ein dreiviertel Jahr da gearbeitet habe und dort die beste Chefin ever hatte. Sie war zwar eine Cholerikerin, aber mich hat sie nie zusammengebrüllt. Im Gegenteil, sie hat mir sogar ihre Sorgen und Nöte erzählt, wenn wir gegen Abend alleine im Büro waren. Haben uns bestens verstanden, aber sie war auch jünger als ich, vielleicht lag es daran. Aber Asklepios und Helios kann man vergessen.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 20.01.2021, 16:44 Uhr

Meine Große hat bei Asklepios ihr Praktikum gemacht. Sie würde gern noch ein anderes KH ausprobieren, einen anderen Betreiber. LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 20.01.2021, 17:09 Uhr

Nehmt besser einen kirchlichen Träger, z.B. Marienkrankenhaus. Da gibt es noch sowas wie Menschlichkeit.

Asklepios und Helios sind Private und nur auf Profit aus und richtig fies zu den Mitarbeitern.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Port am 20.01.2021, 18:01 Uhr

Albertinen ist da noch und Agaplesion, ehemals jüdisches Krankenhaus Elim. Beide kenne ich aber nur als Besucher. Etwas angestaubt sind sie alle, aber Elim bzw. Agaplesion ist noch am modernsten.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 20.01.2021, 18:42 Uhr

Danke Dir. Das Israelische KH dachten wir noch an. Die Tochter einer Nachbarin hat vor dem Medizin Studium dort ihr Ausbildung absolviert und war mehr als zufrieden. LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 20.01.2021, 18:42 Uhr

Israelitische sollte das heissen, beim Lattenkamp. LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von DK-Ursel am 20.01.2021, 19:42 Uhr

Wow, kaum hat man mal weniger reingeschaut, geht hier die Post ab.
Ja, Das mit dem Essen gilt für unsere Tante auch - die konnte nie verstehen, daß in meiner Familie die Hälfte auch reicht.
Und auch sonst erinnert Tante Gisela in vielem an unser Problem...
Ich gratuliere zum REHA-Platz, wir haben immerhin die Aussicht auf einen freien Platz für das Heim, für das ie sich selbst entschieden hatte und nun au der Warteliste stand; wenn zudem liebäugeln wir noch mit einem, wo ein Enkel sogar arbeitet. Sie verliert ja so gesehen nichts mehr,wenn sie aus HH raus muß - das ist sowieso bei beiden der Fall, beim einen eben weiter als beim anderen - aber im weiteren bekommt sie Familie (und deren Besucher aus der Familie) hinzu.

Zu mir nehmen werde und würde ich sie nie - ich weiß, was ich mir zutrauen kann, und die Pflege ganz sicher nicht.
ich habe Schwiegermutter auf dem Totenbett MITgepflegt - aber eben mit Hilfe und abwechseln mit menem Mann under Tante,die jetzt verstorben. Ich habe praktische Dinge erledigt für diese Tante,die ja kurz vor ihrem 100. Geb. gerade erst verstorben ist - alles gerne, aber die reelle Pflege - dafür bin ich nicht geschaffen, das kann ich nicht und würde nie gut gehen.
Wenn ich mir meine Sympathien und Zuneigung erhalten will, darf ich das nicht machen; dafür ist mein Geduldsfaden allein schon zu kurz, ganz abgesehen von anderen Dingen.
Und darum bin ich eben auch Bibliothekarin und nicht Pflegerin, Ärztin, Erzieherin etc. geworden...

Aber DIESE Option gäbe es ja gar nicht: Ich lebe in DK - da kann ich schlecht einen alten Menschen herholen.

Die Einsicht, daß sie vieles (alles?) nicht mehr kann, kommt so langsam, aber Konsequenz darauf und die Akzeptanz dafür - das wird noch ein hartes Stück Arbeit. Aber bis auf diese sog. Freundin ziehen wir alle an einem Strang: es muß gelingen, damit sie noch ein bißchen Lebensfreude zurück bekommt!

Halt die Ohren steif, Port - Ursel, DK

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 20.01.2021, 19:57 Uhr

Noch etwas zum Essen:

Als wir so krank waren, der Appetit aber so langsam zurück kam, gab es Buchweizengrütze mit einer TK Gemüsemischung. Mein Mann und ich waren begeistert. Wird es jetzt öfter mal geben. LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von DK-Ursel am 20.01.2021, 23:13 Uhr

Ist das nicht auch ein bißchen "altes Hamburg"? Ich habe sie nämlich als Kind bei meiner Tante kennengelernt.
Allerdings hat die dann in die heiße Grütze Butter gegeben und noch was -- ja, was war es noch?
DAS mochte ich gar nicht - und mein Cousin hat dann mit Freude meine Portion übernommen .
Ach ja, das waren noch Zeiten... in der Gartenkolonie bei Hagenbeck - in einem irre heißen Sommer, wo ich erstmals in HH war und meine Tante meinte, mir "alle" Sehenswürdigkeiten zu präsentieren, "dann kannst du nächstes Mal einfach nur Besuch sein" - ich glaube, da war die Buchweizengrütze ein tropfen auf dem heißen Haßstein, den mein Ciosuin gegen die Cousine aus dem Rhld. im Herzen trug, denn wir schluften jeden Tag zu neuen Sehenswürdigkeiten, hihi...
War anstrengend, aber eien tolle Zeit!

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 21.01.2021, 8:52 Uhr

Meine Oma kam ja nicht aus D und in Russland etc. ist Buchweizen ja Standart. In Hamburg habe ich das so nie kennengelernt. Ich habe gelesen, dass in Norddeutschland Buchweizen gang und gebe war, bevor die Kartoffel kam. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Oma das zu hause gemacht hätte. Es gab aber Unmengen an div. Milchsuppen. LG

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von DK-Ursel am 21.01.2021, 11:10 Uhr

Vielleicht ist das auch eine Generationenfrage. Obwohl meine Mutter uns höchstens Haferschleim servierte, wenn wir Spuckeritis hatten (ist auch gut, neben Gerste).
Mit Getreide hatte diese Tante - übrigens echte HH Deern) sowieso sehr, von ihr von ich ja aufs Brotbacken und die Getreidemühle gekommen. Und da gab es oft durchgemahlenes Getreide als Grütze, das kmmt jetzt ja langsam wieder in Mode.
Hierzulande ißt man gerne Haferflockengrütze als Frühstück, mich hat immer ein bißchen verwundert, daß die mäkelige Freundin meiner einen Tochter ausgerechnet das richtig gern aß. Ich glaube, darum mag das meine Tochter auch ganz gern, die ißt oft Haferflocken, erzählte sie mal.

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Re: Wochenessensplan zum Mitmachen

Antwort von Maxikid am 21.01.2021, 11:17 Uhr

mein Mann macht sich auch in der Wochen jeden morgen seinen Haferbrei und Kind klein auch (mit viel Nutella).
Meine Oma hat ja auch alles mögliche selber gemacht, geräuchert, eingelegt, angebaut etc. Aber, Brot selber backen und Getreide malen, nein das hat sie nie gemacht...und eigentlich auch niemand aus dem Umfeld. Wenn ich mich so mit Mädels in meinem Alter unterhalte, verneinen die das auch. Das gab es bei ihnen so nicht. Es war da eben "modern" zu kaufen. Oder aber auch, wie der Dinkel plötzlich wieder Einzug erhielt. In meiner Kindheit gab es das nicht. Zumindest nicht bei uns.

Ursel, dass heißt doch nicht mehr Haferbrei/grütze sonder Porridge. Lach....Ich mag das zwar alles, aber ich habe danach immer so einen trockenen Mund und auch der Hunger ist immer sehr schnell wieder vorhanden. LG

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Grünkern

Antwort von Port am 21.01.2021, 11:41 Uhr

Frage an Euch Weizenkenner: Ich habe gestern eine Rindersuppe mit Gemüse gemacht. Ist super geworden, aber für den heutigen Rest würde ich gern noch 2 Löffel Grünkern reinwerfen. Wenn ich den eine Stunde in Wasser einweiche: Reicht es dann, wenn ich ihn danach einfach noch 10 Minuten in der Suppe aufkoche, oder muss der länger? In dem Fall müsste ich nochmal eine Brühe kochen, die ich dann dazu kippe, dann hätten wir morgen eben nochmal eine Vorsuppe.

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Re: Grünkern

Antwort von charty am 21.01.2021, 12:54 Uhr

Hoffe, mit Tante Gisela ist alles glatt gegangen oder ist sie noch da?
Gepflegt habe ich noch niemanden, aber betreut. Als meine Oma damals plötzlich verstarb, benötigte mein Opa eine Betreuung. Meine Mutter war am Vormittag bei ihm und ich kam dann nach der Arbeit, um mit ihm zu Abend zu essen etc.

Was Deinen Grünkern anbelangt, gehe ich davon aus, dass Du Grünkernschrot hast, oder?
Hier würde ich folgendes machen: Röste ihn in Butter 2-3 Minuten an bis er schön duftet und gib ihn die letzten 15 - 20 Minuten in die Suppe. Fertig. Einweichen musst Du da gar nichts.

Vg Charty

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Re: Grünkern

Antwort von Port am 21.01.2021, 15:23 Uhr

Danke, ich probiere es aus. Auf der Packung steht nämlich genau gar nichts.

Ja, Tante Gisela ist wieder da seit Montag. Im Krankenhaus haben sie die Anschluss-Reha nicht auf die Reihe gekriegt. Es hieß, sie wird dann Dienstag abgeholt, aber weder die Rehaklinik noch die Krankenkasse wussten Bescheid. Nun wird es nächster Dienstag werden, das kriegen wir auch noch hin.

Sie ist in einem schlechteren Zustand als vor dem Krankenhausaufenthalt. Vor allem was die Inkontinenz betrifft hat sie sich anscheinend aufgegeben. Sie hat angedeutet, dass man ihr dort Windeln angezogen und gewechselt habe. Alleine kann sie das natürlich nicht, deshalb habe ich das überhört und ihr wieder Einlagen hingelegt.

Nach der Reha werden wir ihr einen Heimplatz besorgen. Es geht hier nicht mehr.

Ich sehe auch nicht, dass sie mitmacht. Ich hätte ja noch Hoffnung, wenn sie sich mobilisieren ließe, aber sie tut nichts. Sie ist seit Montag hier und war noch nicht einmal vor der Tür. Sie will keine Muskeln an den Beinen aufbauen, damit alles wieder besser geht. Ihre Wege sind Couch - Klo - Bett. Das war's dann. Aber eben dann auch für uns.

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Re: Grünkern

Antwort von DK-Ursel am 21.01.2021, 19:28 Uhr

Port,so #ähnlich ist das auch hier, gerade telefoniert -aber sie weiß deutlich meistens gar nicht, mit wem sie (immer dasselbe) spricht.
Übrigens auch m.E.deutich schlechter seit dem Krankenhaus, als ob da eben so ein Schub gekommen ist.
Und das problem ist ja: Wennsie sich nicht bewegen, rostet das Gehinr auch noch mehr eni.
Bei meinem Onkel hat sie selbst noch sehr dagegen gehalten, ihn zur Tagesklinik gezwungen und ist mit ihm marschiert, damit er in Bewegung bleibt -sie selbst will und schafft es jetzt immer wieder...

Wir versuchen jetzt nach der Methode "Steter Tropfen höhlt den Stein" aufs Hem vorzubereiten - mal sehen,w ie gut das geht.

Gruß Ursel, DK

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Re: Grünkern

Antwort von Port am 21.01.2021, 19:56 Uhr

Ach Ursel, vergiss es! Ich bin heute so deprimiert, weil einfach nichts klappt. Sie hat seit gestern Abend genau 1 Glas Wasser getrunken und ein bisschen Kaffee.

Gerade sitzt sie auf ihrer Couch neben meinem Sessel und schläft mit einem halb gefüllten Glas Wasser in der Hand. Ralph hat sie vorhin "zusammengeschissen", dass sie zu wenig trinkt. Jetzt hält sie sich am Wasserglas fest, tut als ob sie trinkt und ich warte nur darauf, dass es runterfällt.

Was glaubst Du, warum ich ständig Suppe koche? Damit Madame Flüssigkeit bekommt....

Ich mag nicht mehr. Und ich kann nicht mehr. Ich erhole mich gerade selber von OP, Bestrahlung und Chemo. Und das ist mir ehrlich gesagt wichtiger als eine fast 83-Jährige, die ihr Leben hinter sich hat und nicht mehr mitmachen will.

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Re: Grünkern

Antwort von charty am 21.01.2021, 21:46 Uhr

Liebe Port,

eigentlich habe ich auf meinem Handy gerade eine Nachricht angefangen zu schreiben nach dem ich den ganzen Strang einmal quer gelesen habe. Und je mehr ich getippt habe, habe ich festgestellt, dass es besser wäre das Laptop nochmal hoch zu fahren, um wirklich antworten zu können. Deshalb hier jetzt meine ganz persönliche Antwort an Dich wie auch an Ralph.

Ralph kenne ich ja persönlich und bin ihm, wie auch ganz vielen aus meiner damaligen prekären präsenten Zeit im AE wirklich dankbar für die vielen Tipps wie auch kritischen Worte. Ob wir 2 uns persönlich kennen gelernt haben, weiss ich leider nicht mehr, aber ich weiß, dass Ihr 2 ein Team seit langem seid, durch Dick und Dünn geht und Eure Ägypten-Urlaube mehr als genossen habt.

Da ich weiß, wie viel Kraft mich die 3 Jahre der Betreuungszeit meines Opa`s gekostet haben, wenn auch nicht quasi Pflege wie bei Euch, kann ich Euch nur raten:

Seht zu, dass Ihr so schnell wie möglich einen Heimplatz findet. Gerade in der heutigen Zeit hat man natürlich auch Angst, dass dann das Ende schneller kommen könnte als gedacht, aber Tante Gisela hat dort professionelle Hilfe, hat Kontakt zu ihresgleichen und wenn irgend möglich würdet Ihr sie ja auch besuchen, mal spazieren gehen etc.

Aber gerade in Deiner speziellen Situation benötigst Du Ruhe und Kraft, um für Dich gegen diese Krankheit anzukämpfen. Da kannst Du - auch wenn es egoistisch klingt - nicht noch so eine Zusatzbelastung gebrauchen. Und letztendlich geht es ja auch um Dich und Ralph als Paar. Was hilft es, wenn er Dich im schlimmsten Fall verliert und er dann für Tante Gisela alleine zuständig ist. Den Kampf, auch wenn er ein toller Organisator mit viel Herz ist, kann er nur verlieren und dann ggf. die Trauer.

Deshalb mein Tipp für Dich und ihn: Kämpf Du um Dein Leben, kämpft beide für Eure Partnerschaft, denn die gibt auch Dir wieder Kraft, Du kannst zur Ruhe kommen und gebt Tante Gisela in kompetente Hände und gebt Ihr dennoch Eure Liebe!

Ich hoffe, ich bin jetzt nicht zu persönlich geworden, aber es war mir ein Bedürfnis.

Vg Charty

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Re: Grünkern

Antwort von Port am 21.01.2021, 22:00 Uhr

Danke, Liebes. Hast PN!

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@charty

Antwort von Ralph am 21.01.2021, 22:08 Uhr

Moin,

genau das ist seit ein paar Tagen eine Option. Morgen rufe ich die Heimverwaltung wie vereinbart zurück. Evtl. gibt es noch rechtliche Schwierigkeiten, da bei Anmietung das Zimmer nicht gleich belegt wird (wird zum 01.02. frei, T.G. ist dann aber gerade in Reha), das wollte sie klären, weil sie einen solchen Fall noch nicht hatte.

Mein medizinischer verdacht, den ich in den letzten Monaten hatte und der ggf. Hoffnung versprach, ist abgeklärt worden und hat sich im Ergebnis dann leider doch nicht bestätigt. Das bedeutet, daß es sich um den ganz normalen Altersverfall handelt. Auch habe ich durch Telefonate in den letzten Tagen von Freundinnen meiner Tante Dinge genauer erfahren, die ich bis dato nicht so genau wußte.
Heute hat sich nun endgültig herauskristallisiert, daß es bei uns definitiv keine Zukunft mehr geben wird. Port ist wichtiger, und wir beide sind am Ende auch der letzten Reserven angelangt. Wenigstens ist das Pflegeheim in der Nähe, von meinen bevorzugten Einkaufsorten 4 Minuten mit dem Auto weg. Spontane 20-Minuten-Besuche sind also jederzeit drin.

LG
Ralph

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Für alle,die Rezepte erwarten: hier gerade mal nicht!

Antwort von DK-Ursel am 22.01.2021, 13:16 Uhr

Da muß ich jetzt doch noch mal schreiben, ich arbeite mich hier gerade von oben nach unten vor, andersrum wäre zielführender gewesen, dann hätte ich einige Zusammenhänge besser "geschnallt".
Entschuldigt die Spätzündung, Charty, Port und Ralph.

Ich kann sehr gut verstehen, daß Du durchhängst, Port.
Ich erinnere mich gut an die Zeit mit den Problemen bei meiner Tochter, die zusammenfiel mit Tantenproblemen hier.
Da hat mir auch jemand gesagt: Die eine ist die Zukunft, die andere ist Vergangenheit.
Wir haben nicht gepflegt, trotzdem fiel eben mancher - nett geäußerte - Anspruch der Tante genau in ein Zeit, wo hier die Erde brannte und Töchterlein vollste Aufmerksamkeit und Kraft und Nerven beanspruchte - da war auch nicht viel übrig, nicht einmal zeit.
Das ist Dir durch eigene angeschlagene Gesundheit ja noch krasser, und jeder Lebensretter weiß, daß er zuerst für sich sorgen MUSS, bevor er anderen helfen kann.

Übrigens hatte ich ja Mehtab neulich im anderen Forum geschrieben,daß ich es sehr traurig finde, wie schlecht über Heim und die Hilfe durch soziale Anlaufstellen gedacht wird.
Denn wir haben in der Tat erlebt, daß die Tante richtig auflebte und ihr Geist sich auch erholte, nicht nur durch gezielte Medizin (die erst durch die gesetzliche Betreuung durch meinen Mann ermöglicht wurde), sondern eben auch durch die vermehrte Ansprache, die sie mi heim hatte - ihr reichten die Damen fast, die ihr täglich das Essen brachten, ihr morgens und abends beim Anziehen halfen etc. -- meiner Tante in HH kann dann aber auch wieder ihre soziale Ader ausleben und sich mit anderen austauschen (was die Tante hier nie viel getan hatte und daher nicht so vermißte).
Das IST eine Bereicherung,!
Dazu kommt, daß die professionelle Betreuung ja durchaus liebevoll sein kann, aber eben nie so emotional gebunden wie unsere. Wir WERDEN ungeduldig und ungerecht, wenn sich nichts ändert, nichts tut, nichts hilft - das kann verschiedene Gründe haben (weil man den Menschen zu sehr mag, weil man meint, man gebe sich selbst doch soviel Mühe - wieso der andere nicht auch, weil man eben denkt, es ist eh alles vergebliche Mühe, denn da ist ja auch das Alter ... etc.) --- die,die das professionell tun, haben es sich irgendwann ausgesucht,sie haben es auch gelernt, bei aller Empathie eine gewisse professionelle Distanz u wahren und sie gehen nach der Arbeit in ihr Leben - hoffentlich ohne Pflegepatienten - zurück. In ihren Alltag. Bei uns ist diese Pflege und Sorge Alltag (etwas, was ich einer jungen Sozialarbeiterin für meine Tochter mal an den Kopf warf, als die beklagte, es sei schade, daß wir nicht dieselben Ansichten hätten.: Nein , ich als Mutter = Angehörige mache mir da andere Sorgen, ich habe ja auch eine ganz andere Verantwortung (auch für eine Tante,wenn es sein soll). Ich als Angehörige (Mutter) kann eben nicht abends in meinen eigenen Alltag, in mein eigenes Leben zurückkehren: DAS hier, diese Sorge, IST mein Leben. - Wo bitte ist da die Auftankstation?? - Und ich kann eben nicht nur keinenFeierabend machen wie dieSozialpädagogin mir ihrer 38,5-Stundenwoche, ich habe auch kein Wochenende und keinen Urlaub wie sie hatte. Wenn DAS kein Unterschied ist, weiß ich nicht.)

Und darum denke ich, Eure Tante profitiert auch sehr davon, wenn sie in neue Bahnen kommt und in professionelle Hände. denn wenn Ihr sie dann besucht, so wie wir unsere dänische Tante hier bis zu ihrem Tod, dann ist das keine saure Pflicht mehr, wie es sonst oft ist, weil sie wieder mal Hilfe braucht, sondern dann ist es ein Besuch, der allen Freude macht. Davon profitiert auch sie!
Und so ,wie ich nicht an einer Autoreparatur rummurkse oder selbst die Wände streichen,weil ich genau weiß: das kann ich nicht und das wird nie gut, so ist professionelle Hilfe bei menschen auch oft richtig wichtig.
Ein Heim kann oft auch viel mehr Förderung leisten als wir zuhause, durch Ausflüge und anderes.

Laßt Euch nicht einreden, Ihr schiebt die Tante ab - so reden genau die, die nie in so einer Notlage steckten. Ihr tut es zu ihrem aber auch zu Eurem Besten, und das ist legitim und wichtig richtig.
Wir arbeiten in HH auch daran, das ist wirklich harte Überzeugungsarbeit, zumal wie dort ja jemanden "haben", der genau entgegengesetzt argumentiert und leider großen Einfluß auf die Tante hat, alldieweil wir ja oft durch Abwesenheit glänzen, glänzen müssen.
Gott sei Dank sind wir viele,die an 1 Strick ziehen - setzt Ihr Euch auch durch und denkt zuerst an Euch -dann könnt Ihr auch der Tante ggf. vom Spielfeldrand helfen.

Alles Gute -wir schreiben ja wieder - Ursel, DK

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Re: Für alle,die Rezepte erwarten: hier gerade mal nicht!

Antwort von Port am 22.01.2021, 17:55 Uhr

Danke Ursel, aber ich glaube, ich schreibe hier nichts mehr außer dem Wochenessensplan. Alles andere per PN. Oder im "Frauengesundheit" oder ich behalte es für mich bzw. diskutiere das daheim aus. Geht ja auch.

Wenn man ausgerechnet in diesem Forum nur Babythemen haben will, na dann. Warum hat der Redaktion noch keiner geschrieben, dass die Rezeptideen "Kochen & Backen" seit Wochen nicht funktionieren? Es sind doch alle so daran interessiert. Geh mal drauf....

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Re: Für alle,die Rezepte erwarten: hier gerade mal nicht!

Antwort von Port am 22.01.2021, 18:29 Uhr

Und gerade die, die irgendwo aus der Versenkung auftauchen und wochenlang nicht gelesen wurden sind mir mindestens "genauso lieb" wie die "stillen Mitleser", die immer dann stänkern, wenn es prekär wird, aber vorher hat sie nie einer gesehen..

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Re: Für alle,die Rezepte erwarten: hier gerade mal nicht!

Antwort von DK-Ursel am 22.01.2021, 19:28 Uhr

Nicht ärgern, nur wundern.
Du schreibst weiter, auch von Tante Gisela- so wie ich auch nicht nur "Gulasch", "Senfeier" oder Pizza" hintippe - das können andere hier besser.
Wir werden schon wieder einen guten Mittelweg finden, da bin ich sehr sicher!

Daß sich diese Entwicklung in den letzten Wochen wegen akuter Problematik etwas verselbständigt hat, gebe ich ja auch zu - aber wie gesagt, ich bin auch sicher, das wird rückläufig.
Und dem Chorvorsitzenden, der den Chor zu seinem machen wollte - udn nicht umgekehrt - habe ich auch mal geschrieben,daß ich mal den Ramaschrei erleben möchte, wenn die Immigranten (Ausländer, Asylanten - etc.) hier versuchen, auch nur 1 Ding in DK zu ändern - oder nein, hören wollte ich denn dann doch lieber nicht.
Wer hierher kommt ,hat sich gefälligst zu assimilieren --- mit welchem Recht also möchte ein Chorvorsitzender das dan ngenau andersrum in seinem kleinen Verein durchziehen?

Also, privates bleibt, weil, wie ich in Punkt auf der Antwort schrieb, das Privatleben eben oft auch unseren Wochenplan bestimmt: Gäste, weniger Kinder,Krankheit, Urlaub - all das hat doch Einfluß auf unsere Kocherei - oder?

Gruß Ursel, DK

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Re: Für alle,die Rezepte erwarten: hier gerade mal nicht!

Antwort von Port am 22.01.2021, 21:22 Uhr

Ach Ursel, Du bist ja süß. Lassen wir das alles einfach auf uns zukommen....

Ich finde ja, dass Foren dazu da sind, sich auszutauschen und wenn das mal vom Thema abschweift, dann ist das einfach so.

Kannst Du Dich an an das babyzimmer.de erinnern? Das war ein tolles Forum mit Abschweifungen in den Themen ohne Ende, aber immer respektvoll und sehr amüsant. Dort gab es Dich auch mit dem Wochenessensplan. Da begann es. Ist schlappe 20 Jahre her und war soooo schön.

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Re: Für alle,die Rezepte erwarten: hier gerade mal nicht!

Antwort von DK-Ursel am 22.01.2021, 21:41 Uhr

Natürlich erinnere ich mich daran, das waren noch Diskussionen!!!
Es waren meine ersten Gehversuche im Internet, und ich bin froh, sie dort gemacht zu haben. Ja, dort ging es so gut wie immer respektvoll zu und die,die das nicht konnten, verschwanden sehr schnell, wei les ihnen sicher zu langweilig war. .

Damals war es gerade ein Plus,d aß es nicht nur um Babys und Kinder ging - von der richtigen Schuhcreme über Katzenkrankheiten bis zur Weltpolitik haben wir alles durch dort - und das ist hier doch ähnlich schön.

Gruß Ursel, DK

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Re: Für alle,die Rezepte erwarten: hier gerade mal nicht!

Antwort von Port am 22.01.2021, 22:03 Uhr

Erinnerst Du Dich an Niesl und an Andrea aus Köln, deren Mann gestorben ist und das Forum für eine Teilnehmerin, die gestorben ist für einen ganzen Tag freiwillig still stand? Keiner hat gepostet, sondern den Schweigetag eingehalten. Oh je, das haben wir alles hautnah mitbekommen. Ellert war übrigens auch dort und Strudelteigteilchen auch.

Jetzt schweife ich wieder ab und soll doch nicht. Aber weißte was: Scheiß drauf - sollen sie doch meckern.

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Hey Ursel, gab es da nicht auch die "Impertinente Freitagsumfrage"??? *flöötundpfeif*

Antwort von Ralph am 22.01.2021, 22:16 Uhr

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Re: Hey Ursel, gab es da nicht auch die "Impertinente Freitagsumfrage"??? *flöötundpfeif*

Antwort von DK-Ursel am 22.01.2021, 23:04 Uhr

Die hat mein Altersgehirn wohl erfolgreich verdrängt, Ralph, aber klar erinnere ich mich noch an alle,die Du nennst, Port!
Und es wurden sogar Päckchen gepackt - ich habe sogar auch mal eins eins für die Kinder bekommen,als wir gerade eine schwere Zeit hatten.
Ja, das war auch eine schöne Zeit.
Meine Kinder haben manchmal sogar gesagt: "Frag doch mal in deinem Forum - die wissen doch alles da! " und meistens war es auch so!

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Ich war dort selbst ja nie, aber Port...

Antwort von Ralph am 22.01.2021, 23:12 Uhr

... hat mir davon sehr intensiv berichtet, als es das noch gab bzw. noch nicht verkauft war. Ich habe Port schon damals gesagt, daß RuB vom Anspruch und Niveau der User her an Euer Forum niemals herankommen wird - NIEMALS!!! Was da im Kleinen z.T. an flotter Hilfe im RealLife (!!!!!!) organisiert wurde, läßt selbst gestandene NGOs verblassen. Ich fand's einfach nur bewundernswert.

LG
Ralph

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Re: Ich war dort selbst ja nie, aber Port...

Antwort von DK-Ursel am 23.01.2021, 0:05 Uhr

Das stimmt, das war schon einzigartig. Man konnte sich herrlich fetzen über Gott und die Welt und eben auch nicht nur Babys, aber wir haben uns immer wieder zusammengerauft - weil es sachilch blieb und selten beleidigend war.
Das hatte Stil, Niveau und alle hatten Respekt.

Aber es gab ja auch die Treffen, die haben natürlich auch dazu beigetragen - und auch wenn ich nie bei einem war, so war das wirklich verbindend. Da wurde niemand ausgegrenzt.
Naja, die Zeiten waren natürlich auch anders.

Wie heißt es doch so schön:
Früher war alles ganz anders, und die Nacht war kälter als draußen.

Und jetzt ist Nacht und mein Bett ruft - gute Nacht --- bis übermorgen im Wochenenssensplan, ganz ohne Babys!

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