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Geschrieben von DaniN am 23.03.2018, 14:15 Uhr

Kigawechsel - rechtliche Frage

Hallo!

Danke für die vielen guten Tipps!

Heute Morgen habe ich den Kinderarzt gebeten mir wenigstens einen Zweizeiler zu schreiben mit den Inhalten "Kind ist altersgerechte entwickelt" und"der Kindergartenwechsel dient des Kinderwohls"...ich warte auf Antwort...

Unsere Stadt hat einerseits kiga Plätze Mangel und anderseits haben in den letzten 4 Jahren Ca. 5 Eltern den Wechsel beantragt. Außerdem hat dieser Kindergarten in den letzten 6 Jahren die 3te Leitung und das komplette 20-köpfige Team hat gewechselt ( vor 3 Jahren sind innerhalb von 3-4 Monaten Ca. 10 Erzieherinnen gegangen....)...ich habe sehr viele auf und abs mit erleben müssen...

Die Stadt möchte ein Kiga- Wechsel- Tourismus verhindern und geht somit sehr hart vor....
Die letzten Eltern (letztes Jahr) haben mit Anwalt, Presse etc. gedroht und mit Hilfe vom Jugendamt dann den Wechsel bewirkt - leider ist der Ansprechpartner vom Jugendamt jetzt in Rente und die neue Ansprechpartnerin hat mir nicht den Eindruck gemacht, dass sie sich "einmischen" möchte....sie wollte sich mal erkundigen...

Die nächst höhere Stelle beim Träger wäre dann der Bürgermeister....

Ich würde gerne das auf sachlicher Basis das ganz klären - Rahmenbedingungen sei es Konzeption, Erziehungskonzept vs. Bedürfnisse des Kindes stimmen nicht überein.
Außerdem die überraschende Mitteilung vs. Dass man diese Eigenschaften meines Kindes positiv ausgenutzt hat lässt uns einfach zweifeln und Weck mißtrauen...
..was haben Sie ausgenutzt: sie haben uns gefragt, ob unser Sohn ins SBS kommen kann, da die anderen Kinder nicht aus sich herauskommen würden die neue unserer die Kinder mitreißen und begeistern kann....auch bei "Abschlussprüfung zur Erzieherin " war er als Kind schon zweimal dabei, da er so begeisterungsfähig sei und so schön mitmacht....

Ich habe auch nochmal nachgedacht, wo es zu Schwierigkeiten kam:
1) seine Bezugserzieherin ist letztes Jahr im Mörz gegangen und kurz danach hat er gebissen
2) er war bis zum Sommer mehr in der anderen Gruppe bei seinem Bruder als in seiner richtigen Gruppe- im Herbst ist dann der Große zur Schule gekommen
3) wegen dem krankenhausaufenthalt war er überwiegend bei Freunden& Oma und er ist ganz stark mit seinem Bruder verbunden

Wenn ich dann an die Aussagen der kiga denke - im November auffällig seit einem Jahr und jetzt kommt die Aussage es sei nur punktuell die Auffälligkeiten, nichtmal innerhalb von zwei Wochen, dann fühle ich mich ziemlich veräppelt!!!

Nunja und kleine Änderung wie gruppenwechsel, morgens bewegungsspiele, mit ihm Vereinbarungen treffen, punktesystem hat der kiga abgelehnt, da es ja am Kind liegt und sie nicht ihr Konzept ändern wollen.....und so hat sich der Kreislauf wieder geschlossen....

 
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