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Geschrieben von singa am 21.03.2018, 16:00 Uhr

Kein Stuhlgang über eine Woche

Hallo alle,

Meine Tochter (3 Jahre) hat über lange Phasen, so ca. 7 - 10 Tage, keinen Stuhlgang.
Sie trinkt recht viel Tee, circa 3/4 Liter am Tag, und isst auch Ballaststoffe (Brot, Gemüse, Mais).

Bauch ist nicht hart und tut beim drücken nirgends weh.
Sie selbst ist fröhlich, bewegt sich viel und klagt über keine Schmerzen.

Ab und zu probiert sie das Geschäft zwar, aber nach ein zwei Versuche bricht sie ab.
Bisher hat sie irgendwann dann noch ein harten (aber nicht sehr harten) Stuhlgang.
Wenn wir mit ihr darüber sprechen sagt sie nur das sie "nicht will".

Wir wissen das es auch eine Kopfsache sein kann, aber machen uns sorgen weil die Phasen so lange sind.

Wie lange ist noch "normal"?

viele Grüße
Singa

 
17 Antworten:

Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Briefkopf am 21.03.2018, 16:35 Uhr

Geht deine Tochter schon auf die Toilette?
Wenn sie anfängt zu drücken, rennt sie gleich zur Toilette? Bleibt sie dann auch mindestens 5 Minuten darauf sitzen?
Hat sie gelegentlich Bauschmerzen?
Habt ihr schon einen professionellen Ernahrungsberater zu Rate gezogen? Sinnvollerweise vor dem Termin ein 14-tägiges Ess- und Trinktagebuch führen.
Seid ihr schon beim Kindergastroenterologe? Um alle organischen Ursachen abzuklären, was ein KiA nicht kann.

Hat dein Kind diese Probleme schon früher gehabt?
Hat der Kinderarzt schon mal Macrogol (zB Movicol) verschrieben? Dies macht den Stuhlgang weicher.
Gibt es Veränderungen im Leben deines Kindes oder psychische Belastungen?

Was sagt der Kindergarten? Achten diese vermehrt darauf?

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von niccolleen am 21.03.2018, 23:04 Uhr

10 Tage ist zu lang.

Bis zu einer Woche ist es normal, WENN es regelmaessig ist.
Jeder Mensch ist anders und manche muessen 3x am Tag und andere 1x pro Woche. Wenn der Stuhl dann auch noch hart rauskommt, ist es nicht gut.

Meine Tochter geht seit es sie gibt 1x pro Tag. Die ersten 7-8 Jahre waren das regelrechte Ziegenbemmerln, denen alles Wasser entzogen worden war. Trotzdem hat ihr das nichts ausgemacht, nicht wehgetan und keine Schmerzen verursacht. Ich hab mich dran gewoehnt. Jetzt mit 9 J hat es eine normale Konsistenz.

Mein Sohn, war STillkind, hatte bis er 4 oder 5 war, ueberhaupt keinen festen Stuhl, musste aber nur 1x pro Woche. Dann wurde der Stuhl endlich fester, aber noch immer sehr weich, und bis vor Kurzem musste er trotzdem immer nur 1x pro Woche. Auch wiederum ohne Probleme, ohne Schmerzen, war einfach so. Jetzt mit 6J muss er etwa 2x pro Woche, Stuhl ganz normal.

Menschen sind verschieden. Aber 10 Tage ist extrem lang und harter Stuhl in dem Zusammenhang kein gutes Zeichen. Frag mal den Kinderarzt. Ich habe shcon oft von Lactulose gelesen, vielleicht kann er dir etwas raten, ohne dass es bei euch ein Gespraechsthema wird.
Stuhl zurueckhalten hat immer eine starke psychische Komponente, etwas kontrollieren zu wollen, etwas nicht hergeben zu wollen, sich nicht oeffnen zu koennen, eine Last mit sich herumzuschleppen, Ruf nach Aufmerksamkeit,Sorgen und Aengste, Schutzhaltung, Mitentscheiden wollen, Probleme in der Familie,... hier gibt es viele Moeglichkeiten.
Es kann aber auch ein Teufelskreislauf sein, zu harter Stuhl macht feine Fissuren, die tun weh, also wird Klogehen vermieden, Stuhl wird wieder hart, tut wieder weh, usw.

lg
niki

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Gänseblume80 am 22.03.2018, 8:53 Uhr

Ich würde auch mal den Kinderarzt darauf ansprechen. Movicol, wie schonmal empfohlen, ist ganz gut weil der Stuhl damit auflockert... nach unserer Kinderärztin ohne Gewöhnungseffekt.
Eventuell kann sie das noch ganz gut selbst regulieren, sodass sie nach diesen 7-10 Tagen einfach harten Stuhlgang hat und ohne weitere Probleme alles gut ist. Das kann einfach wieder aufhören und sich besser aber auch ins Gegenteil umschlagen.Du könntest für den Notfall Mirkolax zu Hause haben (Minieinlauf).

Hört sich für mich so an, als ob das nicht "normal" wäre bei deiner Tochter. Sprich, dass sie früher regelmäßiger Stuhlgang hatte. Und daher wage ich eine Vermutung: Sie ist gerade/nicht lange her trocken geworden??

Meine Tochter war 3 1/4, als sie von heute auf Morgen keine Windeln mehr wollte, auch nachts. Sie hat noch nie in die Hosen oder ins Bett gemacht. Aber den Stuhlgang hat sie zunächst komplett eingestellt. War echt übel, sie hatte schlimme schmerzhafte Verstopfung. Wir habens mit einem Verstärkerplan geschafft :) Kann ich dir gerne erzklären, wenn das vielleicht auf euch passen könnte...

LG

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Häsle am 22.03.2018, 9:51 Uhr

Ehrlich gesagt würde ich, egal ob da (auch) eine psychische Ursache dahinter steckt, schauen, dass der Stuhl weicher wird. Das Eine kann das Andere bedingen und/oder verstärken.
Macrogol ist eine gute, unschädliche Möglichkeit und sehr viel weniger invasiv als ein Einlauf oder der Gang zum Psychologen...
Mein Sohn bekam über ein Jahr Laxbene Junior (wie Movicol; ein Pulver zum Einrühren in Getränke, mit Erdbeergeschmack). Er brauchte nur eine minimale Dosis, ohne ging es nicht (bzw. mit Geschrei, teilweise blutig etc.).
Laxbene Junior ist nicht verschreibungspflichtig.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von singa am 22.03.2018, 15:34 Uhr

vielen Dank an alle Antworter.

@Briefkopf: Sie geht noch nicht auf die Toilette, aber das ist gerade Thema (probiert es ein zwei Stunden ohne Windel)
Bauschmerzen hat sie keine

Wir müssen jetzt mal das akute Problem lösen, entweder das klappt heute oder sonst hab ich morgen ein Termin beim Kinderarzt

@niccolleen Ich denke es ist dieser Teufelskreis aus Vermeidung und Verschlimmerung, aber das müssen wir lösen. Wir besorgen mal Laxbene Junior.

@Gänseblume80 Bisher haben wir ein bisschen mit Verstärker gearbeitet, aber es würde mich interessieren wie du das machst.

Wenn das alles nichts hilft gehen wir zum Kindergastroenterologe oder Ernährungsberater.

Danke

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von kaempferin am 22.03.2018, 22:57 Uhr

Hallo,

(sinnvolle) Antworten hast Du ja schon einige bekommen, wie ich finde.

Meine Meinung hierzu ist folgende und zwiegespalten: Einesteils finde ich "das" auch (viel) zu wenig und ich würde mir da auch Sorgen und Gedanken machen, aber andernteils schreibst Du ja:
"Bauch ist nicht hart und tut beim drücken nirgends weh.
Sie selbst ist fröhlich, bewegt sich viel und klagt über keine Schmerzen.
Ab und zu probiert sie das Geschäft zwar, aber nach ein zwei Versuche bricht sie ab.
Bisher hat sie irgendwann dann noch ein harten (aber nicht sehr harten) Stuhlgang.
Wenn wir mit ihr darüber sprechen sagt sie nur das sie "nicht will"."
Warum will sie nicht? Ich dachte bislang, dass man das "muss" und nicht einfach "nicht will"?! Genauso wie die Nahrungsaufnahme - wie halt essen und trinken auch?! Oder hat sie irgendwie Angst?

"...oder sonst hab ich morgen ein Termin beim Kinderarzt. Wenn das alles nichts hilft gehen wir zum Kindergastroenterologe oder Ernährungsberater."
Würde ich schlussendlich auch so machen. Also komplett und nur auf die leichte Schulter nehmen würde ich das nicht und auf gar keinen Fall.

"Sie geht noch nicht auf die Toilette..."
Finde ich noch nicht "schlimm"(???) in dem Alter. Ist sie eigentlich "genau" 3 (sprich; gerade vor kurzem 3 geworden) oder schon einiges über 3? (Nur mal so interessehalber; nicht; dass das eine große Rolle spielen würde).

"...aber das ist gerade Thema (probiert es ein zwei Stunden ohne Windel)"
DAS ist doch schon mal super und ein Fortschritt! Auch wenn es (noch!!!) nicht immer klappt, aber das WIRD schon noch - ganz klar!

Gruß

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Briefkopf am 22.03.2018, 23:58 Uhr

Ist es aus deiner Sicht nicht sinnvoll, unabhängig davon ob es heute geklappt hat, den KiA nach seiner fachlichen Meinung zu fragen und zu einem Experten zu gehen, der sich die Probleme anschaut.
Einfach Laxbene Junior ohne ärztliche Empfehlung zu nehmen, würde ich nochmal überdenken.
Hast du es schon mal mit einem Einlauf probiert?

Der Ernährungsberater hilft dir für die Zukunft, natürlich nicht jetzt in der aktuellen Situation.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Häsle am 23.03.2018, 9:53 Uhr

Jeder normal denkende Arzt wird dir sagen, dass Laxbene (was KEIN Abführmittel ist) sehr viel weniger schädlich ist (physisch und psychisch) als ein Einlauf (der allerdings bei einer vorliegenden extremen Verstopfung evtl. einmalig nötig sein KÖNNTE). Die Kleine muss die Angst vor dem Stuhlgang verlieren. Wie kaempferin eigentlich ganz richtig schrieb: Man sagt nicht umsonst, dass man "mal muss". Der Stuhlgang soll einfach so passieren, ohne Angst, Schmerzen, lange Sitzung. Das Kind soll keine Angst davor haben und ihn deshalb bewusst zurückhalten. Das ist weder für den Körper noch für die Seele gut und muss deshalb schnell behoben werden.
Die AP schrieb ja, dass sie zum Arzt gehen wird.

Viele Ärzte reiten erstmal endlos auf der Ernährung rum. Wir hatten das bei der Großen, die ewig Durchfall hatte (ich habe mich dann selber um einen Test gekümmert - Fruktoseunverträglichkeit; ab da mit Diät kaum noch Beschwerden) und beim Kleinen, der von allem außer Muttermilch Verstopfung bekam (auch da musste ich dem Arzt Laxbene vorschlagen, sonst hätte ich mein Riesenbaby zwei Jahre lang voll gestillt). Wir haben regelmäßig getestet, ob es ohne dieses Viertel Tütchen geht, und irgendwann klappte es dann. Der Arzt war übrigens begeistert von der Wirkweise und verschreibt es jetzt, bevor er an Lactulose etc. denkt.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Briefkopf am 23.03.2018, 10:32 Uhr

Ich hatte die Threaderstellerin so verstanden, dass nur dann heute den Kia aufsucht, wenn es gestern mit dem Stuhlgang nicht geklappt hat. Und Macrogol (zB Laxbene) ohne ärztliche Kontrolle zu nehmen, ist sehr problematisch.
Die Ernährung ist aber ein sehr wichtiger Faktor. Macrogol verhindert nur den Wasserentzug aus dem Kot im Enddarm, es beseitigt aber nicht die Ursache für die Verstopfung. Und hier kann man ansetzen, notfalls mit einer professionellen Ernährungsberatung. Aber das Wichtigste ist doch, die körperliche Untersuchung durch einen Facharzt, dh ob die Verstopfung organische Gründe hat.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Häsle am 23.03.2018, 11:08 Uhr

Ja. Irgendwas wird ja momentan nicht stimmen, wenn sowas plötzlich auftritt. Aber es macht auch keinen Sinn, dem Kind mit Gewalt (sie ist ja kein Baby mehr, das alles mit sich machen lässt) jede Woche einen Einlauf zu verpassen, bis man Monate später einen Termin beim Kinder-Gastroenterologen, Psychologen o.ä. bekommt. Sowas schadet dem Kind definitiv mehr als ein paar Wochen Macrogol, damit Kind und Darm wieder lernen, normal zu "funktionieren". Ich bin niemand, der sofort bei jedem Problemchen auf die Psyche schaut. Aber hier finde ich schon, dass jedes sanfte Mittel, das erstmal schnelle Linderung bringt, angebracht ist.

Sauberwerden hat viel mit Psyche und Machtausübung zu tun. Bei meiner Großen flutschte das alles problemlos nebenbei, mein Kleiner machte eine riesen Aktion draus.
Die Tochter der AP merkt, dass es kommt, probiert es, bricht dann aber wieder ab. Vermutlich, weil es weh tut. Falls das der Grund ist, könnte sie sich irgendwann weigern, es zu probieren und bewusst einhalten. Dann hilft nur noch der (gewaltsame) Einlauf. Das schadet in dem Alter definitiv.

Mit Ernährungsberatung alleine kommt man nicht unbedingt ans Ziel, ohne Diagnose. Die letzten Jahre hat es bei dem Kind ja ganz normal geklappt, also war die Ernährung offensichtlich passend. Oft fangen solche Probleme nach Krankheiten an, wenn die Darmflora sich dadurch oder durch Medikamente verändert hat oder tatsächlich mal eine Weile zu wenig Flüssigkeit, Ballaststoffe oder Bewegung gegeben waren. Dann braucht es nur einen kleinen Schubs, um wieder normal zu laufen.

Bei meinem Sohn war es wohl tatsächlich, wie vom Kinderarzt vermutet, der unreife Darm. Bei der Tochter der AP ist es was anderes. Das sollte man abklären lassen, falls es sich nicht schnell auflöst.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Briefkopf am 23.03.2018, 11:43 Uhr

Ein Einlauf sollte nur als einmaliges Hilfsmittel und nur nach ärztlichem Einverständnis oder nachträglicher Kontrolle des Arztes erfolgen.
Deswegen schreibe ich ja , die Diagnose kann nur der Der Kinder Gastroenterologe stellen und der Ernährungsberater kann anhand des Ernährungs- und Trinktagebuch "Fehler" feststellen, damit diese für die Zukunft beseitigt werden.
Das Schlimmste was hier passieren kann ist, der Enddarm weitet sich aufgrund der Füllmenge aus und der nachfolgende Kot kann sich nicht mehr verdicken und es kommt zum sekündären Einkoten.

Deshalb geht man zum Arzt, bevor man selbst rumdoktert.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Häsle am 23.03.2018, 12:08 Uhr

Ja. Aber der Kinderarzt wird vermutlich keine große Hilfe sein, und der Facharzt wird nicht sofort einen Termin frei haben. Das Zeug muss jetzt in den nächsten Tagen raus, bevor der Darm geschädigt wird. Ohne Einlauf/Klistier, falls möglich. Nicht erst, wenn der Facharzt mal Zeit hat.
Was würdest du denn für jetzt aktuell vorschlagen? Garantiert nicht, dass sie auf einen Termin wartet und nichts macht.
Langfristig ist eine andere Geschichte.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Briefkopf am 23.03.2018, 12:34 Uhr

1. Zum Kinderarzt.
2. Kinderarzt gibt einen Einlauf, damit die harten Brocken des Kots ausgespült werden.
3. Movicol verschreiben lassen.
4. Kontrolle beim KiA in 5 Tagen
5. Ernährungstagebuch führen.
6. Termin bei Ernährungsberater für in 14 Tagen ausmachen.
7. Termin bei Facharzt ausmachen.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Häsle am 23.03.2018, 15:16 Uhr

Hört sich gut an.

Der wievielte Tag "ohne" ist denn heute? Eher Anfang ihrer 7-10 Tage oder Ende? Wenn es Anfang wäre, würde ich persönlich es erstmal ohne Einlauf probieren und hoffen, dass mit dem Pulver alles rauskommt.

Unser Arzt macht keinen Einlauf, weil er den Kindern keine Angst machen will. Er verschreibt Klistier oder Krankenhaus, je nach Schwere. Aber er macht Ultraschalluntersuchungen, was viele Ärzte nicht machen, sondern nur auf dem Bauch rumdrücken.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Briefkopf am 23.03.2018, 15:37 Uhr

"Mit dem Pulver rauskommen" ist doch unwahrscheinlich. Wenn der Kot schon 7 Tage im Enddarm festsitzt, ist schon so viel Wasser entzogen worden, dass er "steinhart" ist. Macrogol setzt viel früher an, nämlich verhindert es, dass Wasser auf dem Weg zum Ausgang entzogen wird. Dadurch wird der Kot weicher. Macrogol führt aber kein Wasser zu. Deshalb wird die Zugabe von Macrogol keine Veränderung herbeiführen.
Ich weiss nicht, was für das Kind erträglicher ist: im Krankenhaus einen Einlauf bekommen oder beim vertrauten Kinderarzt. Wenn der KiA gut, dauert dies 1 Minute.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Briefkopf am 23.03.2018, 15:40 Uhr

Wie bereits gesagt, ist dies die kurzfristige Lösung. das eigentliche Problem sollte auf eine andere Weise geklärt werden.

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Re: Kein Stuhlgang über eine Woche

Antwort von Häsle am 23.03.2018, 15:54 Uhr

Der Kot, der weicher nachkommt, kann den festen aber mit raus schieben. Dann wäre kein Einlauf nötig.

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