Geschrieben von Winterkind09 am 27.11.2020, 11:58 Uhr |
Wachstum vs. Erkrankungen/ Medikamente
Hallo, hier gibt es doch einige Eltern, die endokrinologisch behandeln lassen.
Macht es Sinn mit einem Kind mit diversen Erkrankungen zum Endokrinologen zu gehen?
Das Kind nimmt Medikamente gegen die Epi, bekommt Viani. Inzwischen liegt er auf der 3. Perzentile, bzw. knapp drunter. Macht es Sinn nochmals einen Endokrinologen draufgucken zu lassen, oder ist das wegen der anderen Probleme sinnlos? Diese sollte aber nicht so massiv sein, dass sie sich aufs Wachstum auswirken.
Wir waren vor Jahren schon einmal bei einem Endokrinologen, da wollte der Arzt noch nicht testen, jetzt ist das Kind aber weiter in den Perzentilen heruntergerutscht.
Im ersten halben Jahr war der Kleine auf die 50er Perzentile hochgewachsen, danach ging es durch alle Perzentilen abwärts...
Ich bin gerade nur noch genervt, weil für ein scheinbar bekanntes Problem zwei neue nachkommen- so langsam geht es auch auf die Schule zu und ich verliere sol langsam den Überblick.
Nächste Woche haben wir Vorsorgeuntersuchung, da wollte ich gerne diverses mit unserem Kinderarzt besprechen, aber zu allem Überfluß fehlen die letzten Berichte vom SPZ, Entwicklungsdiagnostik ist dieses Jahr dazu komplett ausgefallen. Die Physio kommt gerade auch nicht weiter... Eigentlich müssten wir komplett wechseln, ich weiß aber nicht wohin.
Viele Grüße
Winterkind
- Wachstum vs. Erkrankungen/ Medikamente - Winterkind09 27.11.20, 11:58
- Re: Wachstum vs. Erkrankungen/ Medikamente - Philo 30.11.20, 8:59
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