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Geschrieben von Jomol am 05.01.2023, 23:34 Uhr

Vielleicht habe ich nur zu hohe Erwartungen und heule zu viel rum?

Das Problem ist, daß meine Tochter nahezu frei von Ehrgeiz ist, was die Rechtschreibung angeht und ihr passieren oft Fehler. Mein Mann und ich sind da völlig anders und hatten beide nie ein Problem damit- eine zwei war quasi schon ein Ausrutscher. Nun schreibt meine Tochter nicht komplett immer alles falsch und hat sich auch verbessert in der letzten Zeit. Wenn ich mit ihr übe, sehe ich Fortschritte und wir machen das wirklich nicht oft. Vielleicht reichlich einmal im Monat ein Diktat. Sonst verbessere ich ihre Arbeiten mit ihr (ca. 2x pro Woche). Heute kam sie bei Diktaten für 3. und 4. Klasse auf so 3 bzw. ca. 5 Fehler pro 100 Wörter- wäre immerhin noch eine drei. In den Herbstferien waren es eher 10 Fehler pro 100 Wörter und so viele Fehler wären in der zweiten Klasse eine 5 (Notenschlüssel der Grundschule, den hatten sie per Mail verschickt und ich hatte ihn halt). Da bin ich sehr erschrocken. Natürlich, der Schulwechsel war frisch, das Kind hatte keine besondere Lust etc. pp.
Vielleicht sehe ich das auch mit falschem Anspruch? Ich dachte, ihr Hauptproblem (Groß- und Kleinschreibung) wäre eher nicht so passend für LRS? In Englisch hat sie derzeit vorwiegend Einsen, laut vorlesen (sinnerfassend, mit Betonung, derzeit Harry Potter) kann sie ihrer Schwester prima. Wenn Ihr immer noch denkt, wir sollten sie testen lassen, machen wir das. Aber natürlich will ich da auch zu viel Wind machen, bloß weil ich hyper bin...
Grüße,
Jomol

 
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