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Geschrieben von Dilse am 17.11.2022, 8:40 Uhr

Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Hallo nochmal eine Frage,
die Einwilligung von der Schule was zu unterschreiben ist, ist für die sonderpädagogische Beratung.4.Klasse BaWü.
Falls es zu einer Diagnose kommen sollte das unser Kind z.b auf eine Förderschule oder sogar Sonderschule gehen muss oder so wer hat dann das letzte Wort.?
Sind wir dann verpflichtet das zu tun ?
Danke nochmal.

 
16 Antworten:

Re: Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Antwort von Caot am 17.11.2022, 9:06 Uhr

Grundsätzlich seid Ihr die Erziehungsberechtigten und Ihr bestimmt.

Ich weiß aber, dass durchaus mit subtilen Druck gearbeitet wird, wenn die Eltern das anders sehen als die Schule. Wie damit umgegangen wird hängt wohl von vielen Faktoren ab. Daher war meine Empfehlung - angehen ja - über die Schule nein.

Trotzdem möchte ich Dir die Angst nehmen. Wir sind hier in BaWü gut aufgestellt was die Durchlässigkeit des Schulsystems angeht. Es ist Wahnsinn was für vielfältige Möglichkeiten, trotz Rückschlägen, bestehen. Manchmal muss es einen Schritt zurück gehen um umso gestärkter voran zu schreiten. Wir müssen davon abkommen, dass ein zurück gleich mit Versagen in Verbindung gebracht wird. Nein! Ein zurück sollte als Chance betrachtet werden. Ich habe mich geirrt, neuer Weg.

Ich finde, gerade in BaWü bist Du da gut aufgehoben. Geht den Weg der gegangen werden muss. Aber geht ihn selbstbewusst und selbstbestimmt. Kämpfe und lass Dir nicht die Butter vom Brot nehmen.

Und noch etwas. Nicht jede Diagnose stimmt. Geh auf jeden Fall zum Kinderarzt und vereinbare in einem SPZ einen eigenen Termin. Du musst keinem sagen, dass in der Schule bereits ein Prozess läuft. Fahrt doppelt.

Kopf hoch und selbstbewusst voran!

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Re: Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Antwort von Dilse am 17.11.2022, 9:26 Uhr

Vielen lieben Dank für die Antwort.
Ich mache mir einen großen Kopf mit den Gedanken.
Ich habe schon einen Termin beim Kinderarzt vereinbart und werde nächste Woche hinfahren.ich werde die Sache nachgehen.
Die Einwilligung der Schule soll ich aber bis morgen noch abgeben.
Ich will das auch nicht über die Schule machen lassen aber ich fühle mich irgendwie dazu gezwungen oder ich will nicht als uninteressierte Mutter wirken.
Vorallem möchte ich nur das beste für meinen Sohn ich will nicht das er dadurch irgendwelche Nachteile erlebt.
Er ist ein schlauer ,intelligenter Junge .
Deshalb überlege ich es mir zehnmal und hole auch andere Meinungen.
Vielen Dank nochmal
Liebe Grüße

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Re: Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Antwort von cube am 17.11.2022, 9:29 Uhr

Wie ich unten schon schrieb:
mit der Info, dass er einfach nicht gut genug Deutsch lesen & verstehen kann, weil er es sozusagen als 2.-Sprache neben seiner Muttersprache gelernt hat, sehe ich erst recht keinen sonderpädagogischen Bedarf.
Er versteht doch alles, wenn man ihm die Aufgabe in seiner Muttersprache erklärt - so, wie du es schreibst. Er hat also kein grundlegendes Problem mit Textverständnis - er kann einfach nicht gut genug Deutsch lesen bzw. auch erstehen.
Dann geht es doch eher darum, seinen Sprachstand testen zu lassen und ihm dann entsprechend gezielte Förderung/Nachhilfe zu beschaffen.
Also im Prinzip scheint er ein klassischer DAZ-Schüler zu sein - Deutsch als Zweitsprache.
Es gibt weiterf. Schulen, die haben dafür extra Klassen oder bieten entsprechenden Förderunterricht an.

Unter diesem Aspekt würde ich keinesfalls eine Testung gleich welcher Art über die Schule laufen lassen, sondern dies selbst in die Hand nehmen.
Denn wenn die Schule ihm da den Stempel aufdrückt, Lernschwierigkeiten zu haben statt einfach nicht ausreichend gut Deutsch lesen & verstehen zu können, wird er einen Förderstatus im Bezug auf Lernschwierigkeiten bekommen.
Das wäre fatal, wenn es doch eigentlich nur darum geht, dass er besser Deutsch lernen muss als er bisher getan hat.

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Re: Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Antwort von Dilse am 17.11.2022, 9:37 Uhr

Vielen Dank.
so sehe ich das auch aber die Lehrerin meint das wahrscheinlich anders.
Da er manchmal unkonzentriert oder langsam reagiert und eben nicht weiterkommtt.
Ich werde dran bleiben und die Lehrerin nochmal fragen.
Nochmal Danke.

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dann den Po zusammen kneifen

Antwort von Caot am 17.11.2022, 10:59 Uhr

die Brust straffen und mit erhobenen Kopf erklären, dass Du der Sache nachgehst. Fertig.

Gerne erkläre, dass Du Dich mit dem Kinderarzt besprechen wirst und am Tag xy bereits einen Termin hast.

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ich bin ganz nah bei @cube

Antwort von Caot am 17.11.2022, 11:06 Uhr

dein Kind, deine Entscheidung.

Gegebenenfalls Nachhilfe Textverständnis eruieren. Wie das gehen kann könntest Du den Kinderarzt bei deinem Termin fragen. Nutzt die Zeit bis zu den Diagnosetrerminen effektiv. Denn das dauert bis man einen Termin bekommt.

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Re: Freundlich, aber bestimmt

Antwort von cube am 17.11.2022, 11:16 Uhr

mitteilen, dass man sich der Problematik bewusst ist und bereits entsprechend handelt.
Vielen Dank für ihre Angebote - aber wir sind da bereits tätig und werden sie gerne informieren, wenn wir genauere Ergebnisse haben.

Fertig.

Lass dich nicht unter Druck setzen!
Ihr seid keine desinteressierten Eltern, denen die Schule den Weg vorschreiben muss und euer Sohn ist nicht minderbegabt, sondern benötigt eine Deutsch-Förderung (so scheint es zumindest).

Wenn ihr der Schule die Führung da überlasst, habt ihr ganz schnell keine Handhabe mehr, zu irgendetwas "nein" zu sagen ohne als "die Eltern sperren sich gegen Hilfe für ihr Kind" da zu stehen.

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Re: Freundlich, aber bestimmt

Antwort von cube am 17.11.2022, 11:33 Uhr

Ich will damit gar nicht sagen, dass Schulen eh nicht wirklich die richtige Hilfe anbieten oder das immer alles ganz doof läuft.
Aber letztendlich wird da ein festgeschriebener Ablauf in Gang gesetzt, wo einzelne Steps abgehakt werden müssen - ganz egal, ob man die will oder nicht. Selbst di Schule hat ab einem gewissen Punkt gar keinen Einfluss mehr auf den Ablauf - das ist dann Vorschrift und muss so gemacht werden.
Und am Ende wird immer irgendetwas gefunden und irgendwo schriftlich festgehalten. Das ganze soll sich ja schließlich gelohnt haben.

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Re: Freundlich, aber bestimmt

Antwort von Dilse am 17.11.2022, 12:12 Uhr

Danke nochmal !

und wenn wir jetzt dagegen stehen wird es nicht jetzt auch schnell heißen die Eltern sperren sich gegen Hilfe für Ihr Kind ??

Aufjedenfall möchte ich es auch zuerst mit meinem Kinderarzt besprechen.
Ich werde es der Lehrerin erst so mitteilen.

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Re: Freundlich, aber bestimmt

Antwort von IngeA am 17.11.2022, 12:55 Uhr

Ihr habt schon die Abklärung angeleiert und möchtet eurem Kind die Doppelbelastung von zwei parallel laufenden Testungen ersparen.

LG Inge

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Re: Freundlich, aber bestimmt

Antwort von Pamo am 17.11.2022, 14:17 Uhr

Nein, wie käme man denn darauf? Ihr kümmert euch ja - außerhalb der Schule.

Bitte leg die Angst vor Lehrern, Schulleitern ab, das hindert dich im Zweifelsfall daran, für dein Kind einzustehen.

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Re: Freundlich, aber bestimmt

Antwort von Dilse am 17.11.2022, 15:34 Uhr

Ja stimmt vielen Dank für die Antworten.
Wenn man sich viele Gedanken macht dann fällt einem auch unsinnige Dinge ein.
Ich verbleibe so in dem ich zuerst mit unserem Kinderarzt darüber spreche.Außerdem habe ich auch einen Termin bei einem Kinderpyschotherapeuten vereinbart ich lasse mich beraten ob es auch dort einige Testungen möglich sind.

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Re: Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Antwort von Bela66 am 18.11.2022, 8:54 Uhr

So schnell kommt ein Kind nicht auf die Förderschule. Da müssen schon gravierende Defizite im sozial-emotionalen Bereich oder im kognitiven Bereich vorliegen. Die hätte man in den letzten Schuljahren längst bemerkt und auch nicht tolerieren können. Die Lehrerin hätte damit nicht bis zum 4. Schuljahr gewartet. Da reden wir von ganz anderen Dingen.

Versuche, gelassen zu bleiben. Tu‘, was nötig ist. Heute ist ein erhöhter Förderbedarf eher ein Grund, dem Kind eigene Lehrmaterialien zu geben bzw. eine Hilfe an die Seite zu stellen.

LG

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Re: Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Antwort von luvi am 18.11.2022, 21:05 Uhr

Hallo,
Ich hab dir grad schon unten geantwortet.

Ich komme aus einem anderen Bundesland, deshalb kann ich nichts dazu sagen, ob sie euch zwingen können, die Schule zu wechseln.

Aber es gibt auch noch die Möglichkeit die Klasse zu wiederholen, evtl sogar jetzt wieder in die 3. Klasse zurückgehen. Zumindest hier würde das gehen.

Gerade wegen Corona haben gerade die Viertklässler extrem viele Lücken. Sie hatten noch kein normales Schuljahr

LG luvi

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Re: Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Antwort von Ani123 am 19.11.2022, 23:54 Uhr

Ich hoffe, Sie haben einen guten Kinderarzt der die Sache ernst nimmt und Hilfsmöglichkeiten aufweist. Öfters hört man von denen, dass Leher/innen übertreiben würden, sich alles mit der Zeit legt, auf Corona wird viel geschoben, usw..

Ich kenne das als Erzieherin leider so, dass Kinderärzte den Eltern mitteilen, dass eine Förderung z. B. mit 3 Jahren nicht nötig sei. Je nachdem wie motiviert die Eltern sind und doch den Erziehern glauben erfolgt trotzdem ein Termin beim Sozialpädiatrischen Zentrum. Überwiegend um den Erziehern zu zeigen, dass sie Unrecht haben. Das SPZ ist da ehrlich und wir Erzieher froh, wenn wir Unrecht haben. Leider ist das Unrecht haben selten der Fall und die Eltern letztlich dankbar, dass ihrem Kind geholfen wird. Eltern, die nichts unternehmen sind oft die, wo der Kinderarzt im Vorschulalter, meist kurz vor der Einschulung, mitteilt, dass das Kind dringend Förderung braucht. Meist werfen die Eltern den Erziehern dann vor, dass sie es nie mitgeteilt hätten. Ein Grund, wieso heutzutage alles schriftlich festgehalten wird. Für das Kind ist das dann schwierig, denn es soll was aufholen, wofür andere Kinder Jahre Zeit hatten.

Schade, dass sie trotz des mehrfachen Rates noch keinen Termin beim SPZ ausgemacht haben. Vermutlich werden sie Wochen, wenn nicht sogar Monate, darauf halten. Ein halbes Jahr kann das durchaus dauern und dann kommt die Phase der Tests, Fördermöglichkeiten werden genannt. Die Therapeuten müssen selber gefunden werden, was auch eine Wartezeit bedeutet. Und somit kann ein Jahr vergangen sein bevor die Förderung beginnt.

Bei ihrem Kind steht der Wechsel auf die weiterführende Schule an. Gab es diesbezüglich schon Gespräche? Vermutlich wird die Anmeldung dafür vor dem Termin beim SPZ sein.

Ein Wechsel auf eine Förderschule würde nur erfolgen, wenn ihr Kind für eine Regelschule nicht tragfähig ist. Das lese ich nirgends raus. Somit würde ich die Sorge als unbegründet sehen.

Was ihr Kind benötigt ist Förderung im Fach Deutsch beim Textverständnis. Evtl. gibt es dafür an der jetzigen und an einer weiterführenden Schule Förderstunden, wo mehrere Schüler/innen dran teilnehmen. Alternativ, und ich denke darauf läuft es hinaus, wird das ambulant stattfinden, indem die Therapie außerhalb der Schule stattfindet. Vermutlich 1 Stunde in der Woche.

Umso früher mit der Förderung begonnen wird, desto mehr Zeit hat ihr Kind.

Schade, dass die Lehrerin das noch nicht früher angesprochen hat. Ihr Kind hat dadurch bereits Zeit verloren. Lassen Sie nicht noch mehr Zeit verstreichen. Denn Zeit kann ihnen keiner wiedergeben.

Ich würde den Termin beim SPZ machen. Je nachdem wann der ist wäre für mich die Entscheidung. Wenn der Termin in unter 8 Wochen ist würde ich der Schule das mitteilen. Wäre der Termin später würde ich zweigleisig fahren, indem das Kind auch in der Schule getestet wird. Das erfolgt kindgerecht, spielerisch und im laufenden Unterricht. Ihr Kind wird vermutlich garnicht merken, dass es um ihn geht. Die anderen Kinder sowieso nicht, weil öfters Besuch im Unterricht ist. Das erzählen die Kinder nur nicht immer zu Hause. Niemals würde eine Lehrerin sagen, dass Person X heute für Kind A da ist. Die Sorge kann ich ihnen nehmen.

Je nachdem was bei den Tests raus kommt können erfahren sie ob ihr Kind Förderbedarf hat oder nicht. Sie entscheiden, welche Förderung sie annehmen. Genauso ist es beim SPZ auch. Niemand zwingt dazu, dass ihr Kind die Förderung annehmen muss. Die Eltern entscheiden das.

Vermutlich wird das Gleiche/Ähnliche rauskommen, was ihnen doppelt zeigt, welche Förderungen es gibt.

Im Übrigen können Therapien auch wieder abgebrochen werden. Z. B. können sie mit der Förderung von den Tests der Schule beginnen (weil diese eher feststehen) und wenn dann die vom SPZ da sind und ihnen besser erscheinen, kann gewechselt werden. Somit verlieren sie keine Zeit.

Sie möchten es ohne die Schule laufen lassen, damit ihr Kind keinen Stempel aufgedrückt bekommt. Niemand will das. Gespräche mit ihnen zu führen, Telefonate führen wegen den Tests, Termine deswegen vereinbaren, in den Unterricht integrieren, usw., das ist alles Mehrarbeit für die Lehrerin. Sie muss das nicht machen. Sie macht es um ihrem Kind zu helfen. Schade, dass sie das als negativ ansehen statt zu sehen, wie engagiert sie ist.

Helfen Sie ihrem Kind.

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Re: Nochmal bzgl.der sonderpädagogische Beratung

Antwort von Dilse am 20.11.2022, 22:08 Uhr

Vielen Dank dass Sie sich Zeit genommen haben und Ihre Meinung ausführlich geschrieben haben.
Ich habe mich erkundigt und um einen Termin im Spz zu vereinbaren benötige ich eine Überweisung vom Kinderarzt.So habe ich es verstanden.
Ich habe aber einen Termin beim Kinderarzt und beim Kinderpyschotherapeuten vereinbart.und möchte die Situation dort ansprechen.
Ich werde versuchen eine Überweisung zu erhalten wenn nicht bleibt mir nichts anderes übrig als ihn in der Schule testen zu lassen.Da haben Sie recht die Ärzte bieten die Fördermöglichkeiten nicht gleich an oder lehnen es sogar schnell ab.Ich kämpfe für meinen Sohn und möchte nur das beste für ihn.
In der 2 Klasse hatte eine andere Lehrerin mal gesagt dass er zu langsam wäre und damals hatte er noch mehr sprachlichen Schwierigkeiten.Ich hatte unseren Kinderarzt gefragt ob er evtl.Ergotherapie verordnen könnte er meinte gleich das mein Sohn es nicht bräuchte.Danach war wegen Corona eine bestimmte Zeit nur online Unterricht von zu Hause.
In der 3.Klasse hat die jetztige Lehrerin nichts gesagt da er sich aber auch wirklich ziemlich zum Schluss des Schuljahres verschlechtert hatte..
Naja , jetzt ist es so und ich muss mir was einfallen lassen.
Ich möchte den richtigen Weg gehen weiss aber leider nicht wirklich welcher Weg der richtige ist.
Ob jetzt evtl.noch eine Rückstufung in die 3.Klasse was bringen würde ( die Lehrerin hat das nicht erwähnt) ,diese Testungen inder Schule durchführen lassen oder einfach mal schauen wie es weiter geht.
Nach den Arztbesuchen morgen und übermorgem muss ich mich je nach Situation entscheiden und der Lehrerin mitteilen.
Ich bedanke mich nochmal für Ihre Antwort .

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