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Geschrieben von Loraley am 03.01.2011, 10:07 Uhr

Sehe ich ganz anders!

Genau das möchte ich bei meinen Kindern vermeiden!

Wenn die Schule das wichtigste ist, dann sind auch die Schulnoten das wichtigste und dann sind wir wieder da, daß für Spielen und dergleichen (und sei es einfach nur "Nichtstun" )keine Zeit mehr ist.

In unserem Schulsystem ist es zum Glück so, daß man egal auf welcher weiterführenden Schule man ist das "Allerhöchste" erreichen kann. Man kann nach der Hauptschule die Mittlere Reife und danach das Abitur machen. Und studieren, wenn man denn möchte. Aber da sind die Kinder in einem Alter in dem sie das selbst entscheiden können. Und dann leistungsbereiter sind, als wenn die Eltern den Weg für das Kind entschieden haben.

Ich werde den Tanz ums goldene Abitur nicht mitmachen. Ich kenne sehr viele Leute, die mit Hauptschulabschluss Karriere gemacht haben - wenn auch auf verschlungenen Wegen, die sich weitergebildet haben, auch noch mit Anfang 30, die das Abendgymnasium besucht haben und nun Medizin studieren, und und und.........
Ich bewundere solche Leute sehr und oft kommen sie mir entschlossener und pfiffiger vor als Menschen, die seit der Grundschulzeit in den für sie vorgesehenen Bahnen fahren.
Vielleicht haben sie als Kinder genug Zeit zum Spielen gehabt?

 
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