4. Klasse Bayern

Re: 4. Klasse Bayern

Antwort von wunschtraum123 am 29.12.2010, 12:51 Uhr

Hallo Simone

Mein Sohn hat die vierte gerade hinter sich und glaub mir, es gibt SChulen, die wollen keinen besseren Notenschnitt! Unsere Schule war direkt neben einer Hauptschule, die muss ja auch gefuellt werden........Haengt auch von der Lehrerin ab, welchen Schnitt sie haben moechte. Wir kommen übrig. Auch aus by. Die vierte Klasse war wirklich extrem anstrengend, für Kinder und Eltern! Lieben Gruss und Kopf hoch

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selbes Phänomen in Bayern

Antwort von Idamama am 29.12.2010, 13:43 Uhr

Bei uns ist auch eine neue Mittelschule nebenan und die soll ja voll werden. Wohingegen in der Klasse meiner Tochter ( 5. Real) Kinder aus Dörfern sitzen, in denen es nur eine GS gab. Über die Hälfte der Kinder geht mit einem 1, ... Schnitt in die Realschule und sie sind nicht halb so gut vorbereitet - Aussage Lehrerin wie unsere, die für jede gute Note in der GS richtig ranklotzen mussten. Das ist ein allseits Bekanntes Phänomen, aber dagegen ist man machtlos. Zum Glück ist die fünfte Klasse auf der neuen Mittelschule so einfach, dass dann die Kinder oft doch noch den Absprung, halt ein Jahr später schaffen.
Nachbarstöchterlein war immer gut bis sehr gut- jetzt in der vierten wird sie voraussichtlich nicht mal den Notenschnitt für die Realschule schaffen. Ich finde es für die Kinder schlimm, da das sehr am Selbstvertrauen nagt.

Gruß Idamama

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von wunschtraum123 am 29.12.2010, 14:15 Uhr

Das Schlimmste ist ja auch, dass eine 3 doch eigentlich ein befriedigend ist aber dann doch "nur" für die hs oder eben jetzt neu ms reicht. Wie schrecklich ist das denn?! Ok, nach der 5ten können sie wechseln aber muss denn dieser Umweg sein?

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von Simone 1 am 29.12.2010, 14:53 Uhr

Bei uns ist der M Zweig sogar in de Schule dabei, und die Direktorin hat sich vorgenommen noch einen ganzen Zweig mit einer Ganztagsklasse aufzubauen. Für diesen möchte sie jetzt eine Mensa bauen. Dafür braucht sie dann natürlich auch Kinder. Ich finde es nur noch gemein den Kindern gegenüber.

Danke und Gruß Simone

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von golfer am 29.12.2010, 16:09 Uhr

ja das grauen in Bayern......hier im Forum wird man ausgelacht wenn mal 8 stunden für HSU lernt......die haben alle keine Ahnung......und ohne Eltern haben auch die guten Kinder keine Chance....in HSU waren Themen dran die nciht im Heft waren und nciht nur als 1er Bremse......da muss mann schon weitblick ahben um alles rundrum mal angesprochen u haben....aber zum Glück denke mal meiner ist durch.......und von den Kindern isn seiner Klasse denke ich sind bestimmt 15 vom 20 weg....das Niveau ist brutal.....und ihre blöde HS oder Mittelschule sollen sie füllen mit wem sie wollen....das sit ja das gemien ....es ght nciht drum wie ghut das einzelne Kind ist...es geht darum 40% behaltn zu wollen....

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von Simone 1 am 29.12.2010, 16:36 Uhr

Hallo

Das bekamen wir schon am Anfang der 3 Klasse gesagt, das Kinder die den Stoff beherrschen 3 Kinder sind, Kinder die auch Sachen wissen die nicht angesprochen worden sind sind 2 Kinder und welche die auch aus dem gelernten Ruckschlüsse auf andere Sachen schließen können sind 1er Kinder.
So waren auch in den Lesetest nicht nur fragen zum Text sondern auch allgemein Wissen wie zb. was ist eine Witwe was ist konstruieren warum hieß das erste Motorrad Reitwagen usw.

Meine Tochter wird auch die Realschule schaffen hoffe ich doch, am 20 Januar gibt es ja erst einmal die Zwischenberichte und dann haben wir ja noch bis Mai Zeit etwas an der Note zu verändern.

Meine Tochter und auch ihre Klassenkameraden müssen auch auf jeden Test lernen.

Gruß Simone

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von mma ramotswe am 29.12.2010, 16:53 Uhr

hallo

ich bin tja wie soll ich es sagen doch sehr überrascht - dieses gerücht grundschule / hauptschule ist mir schon realtiv früh zu ohren gekommen und irgendwie habe ich es immer angezweifelt bzw. konnte es mir nie richtig vorstellen - nun ist meiner in der 4.klasse und ich kann es leider nur bestätigen - beweisen kann man es natürlich nie - denn die lehrer weisen jegliche anmerkungen oder was auch immer von sich - ein lehrer kann meines wissen an dem notenschlüssel immer etwas machen und bei manchen arbeiten ist die punktevergabe recht großzügig und bei manchen denkt man sich das war doch vorher anderes usw.

ach,ja und ohne hilfe der eltern ist ein kind eh schon fast verloren

traurig aber wahr zumindest in bayern

mfg

mma

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von mma ramotswe am 29.12.2010, 16:55 Uhr

ach,ja sohnemann ist in einer sehr leistungsstarken klasse bzw. einzelne kinder sind sehr gut und somit ist die ganze situation noch etwas verschärfter

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von ursel am 29.12.2010, 18:13 Uhr

diese Ungerechtigkeit und mangelnde Transparenz der Proben sieht man auch an den Übertrittsquoten der einzelnen Grundschulen. Letztes Jahr hatte man Übertrittsquoten ans Gymnasium in einer Spannbreite von 20 bis 80% an den einzelnen Grundschulen!!!!
Das ist nicht gerecht und vielleicht sollte man sich hier überlegen, dieses zu hinterfragen. Für andere Bereicht (Pisa und Vera) werden doch auch bundesweite Vergleichstest gemacht und eine Transparenz gezeigt, die bei dem Thema Übertritt wünschenswert wäre. Ich kann nicht glauben, dass Kinder an verschiedenen Grundschulen so derartig ungleich mit Intelligenz gesegnet sind.

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Re: 4. Klasse Bayern

Antwort von Antje&Tim am 29.12.2010, 18:47 Uhr

Hi!

Mein Sohn geht inzwischen in die 5. Klasse Gym G8 (Bayern) und ich muss ehrlich sagen - ich finde sie nicht schlimmer als die 4. Klasse zum Übertritt... eigentlich heftig, oder?

Unsere Grundschullehrerin ist mit einem Gymnasiallehrer verheiratet und ich habe mir irgendwie immer gedacht, sie will wirklich nur Kids auf weiterführende Schulen schicken, die es dann auch wirklich packen, entsprechend anspruchsvoll waren auch die Arbeiten.

Man sieht es in unserer 5. Klasse aber auch ganz deutlich - es kommen IMMER 4er, 5er und 6er heraus - und auch DIESE Kinder hatten ja den benötigten Schnitt. Fragt sich nur, welchen Anspruch die entsprechende Lehrerin hatte?

Mein Sohn wurde offensichtlich gut vorbereitet - er hat sich nicht verschlechtert. Das Lernen hat er in der 4. bei DIESER Lehrerin echt gelernt... Im Nachhinein bin ich ihr dankbar.

Viel Glück noch,
bald habt ihr es geschafft!

LG
Antje

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Re: 4. Klasse Bayern

Antwort von Simone 1 am 29.12.2010, 18:55 Uhr

Hallo

Das hören wir ja auch immer von den Kindern die abgegangen sind, das sie nun 1 bis 2 Noten besser währen wie auf der Grundschule. Die anderen Schüler rutschen teilweise massiv ab.
Man muss aber erst einmal die Noten für den Übertritt bekommen.

Aber das Jahr geht auch noch vorbei und dann sehnen wir weiter.

Nur die Kinder gehen schon nicht mehr gerne in die Schule, manche haben jeden Tag Kopf oder Bauch schmerzen, andere haben schon alle Nachmittags Stunden ( Tanzen, Sport usw. ) aufgegeben. Es handelt sich auch um drei vierte Klassen die alle am selben Tag die gleiche Probe schreiben.
Ich glaube nicht das es der Sinn der Sache ist den Kindern jetzt schon die Schule zu vermissen.

LG Simone

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Re: 4. Klasse Bayern

Antwort von disi am 29.12.2010, 19:08 Uhr

äh, also bei uns schreiben die Kinder nicht NUR gute Noten in der Klasse, knapp die Hälfte ist auch im 4er Durchschnitt. Wir haben sogar 2 Schülerinnen aus Beyern die dort gut waren die kommen leider garnicht mit. Und die Tests sind bei uns ebenfalls schwerer. 6 Arbeiten schon in Mathe und 7 in deutsch. Da kommen bis zum Ende noch jeweils eine dazu und das mit immer 3 oder 4 Seiten.
Ich denke es gibt so einen und so einen Klassendurchschnitt.
lg

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was hab ich verpasst?

Antwort von Bengelengelmama am 29.12.2010, 19:22 Uhr

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Re: 4. Klasse Bayern...Simon

Antwort von golfer am 29.12.2010, 20:55 Uhr

bei uns auch 3 4. Klassen mit den gleichen Proben......das find ich aber gut....obwohl die zu schwer sind......

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@Antje

Antwort von golfer am 29.12.2010, 20:57 Uhr

ja genau.....das sit bei uns auch so ....die von unserer GS ans Gym kommen gehöhren zum obern Drittel....aber was nutzt es denen die im mittleren Drittel unten leigen würden...das würde locker fürs Gym langen...a.ber sie durften erst gar nciht hin.......

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von IngeA am 30.12.2010, 7:56 Uhr

Hallo,

ich find den Notendruck in der (3.) 4. Klasse auch furchtbar, aber einen Großteil des Drucks machen die Eltern selbst. Wenn das Niveau auf der Grundschule so hoch ist, damit man die benachbarte Mittelschule voll bekommt, muss ein Kind halt die Aufnahmeprüfung für die Realschule oder Gym machen, das ist für die Kinder dann meist kein Problem.
Die Übertrittsrate von der GS aufs Gym sagt doch gar nichts aus. Von den 80% der Kinder die von der einen GS aufs Gym kommen, wieviele können sich da halten? Und von den 20% der anderen GS, wie viele müssen da wieder runter, bzw. wie viele kommen da ein Jahr später rauf? Ich denke diese Lockerheit müssen auch die Eltern vermitteln und bevor ich mit meinem Kind an der Grundschule stundenlang auf eine Probe pauke, lasse ich es die Aufnahmeprüfung machen oder halt über Umwege ans Ziel kommen und Ziel ist für mich nicht unbedingt ABI, sondern ein zufriedener Mensch, egal ob Müllfahrer oder Universitätsprofessor.
Meine Tochter hat (und musste) nie auf irgendwelche Proben lernen. Jetzt lernt sie freiwillig, in Maßen, nicht verbissen. Gute Noten sind ihr wichtig, ne schlechte ist aber auch kein Weltuntergang, weder für sie, noch für mich.

LG Inge

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von golfer am 30.12.2010, 9:12 Uhr

und wieder eine Ahnungslose.......die haben dann auf dem Gym noch 5 Plätze frei....und entsprechend werden dann die 40 Kinder des Aufnahemtests geprüpft......im übrigen gibt es nächstes Jahr für 5. Klässler keine Möglickeit mehr über Aufnahmeprüfung....nnd du glaust ja wohl selbst nciht das die noch viele weglassen die sie eingefangen haben........also den Eltern überlassen und fertig.....wie in den anderen Bundesländern auch.......dann sind die die die Kinder normal einschulen nicht mehr die Dummen....

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von IngeA am 30.12.2010, 15:36 Uhr

Hallo,

kann sein, dass ich ahnungslos bin, aber dafür gibt es ja dieses Forum in dem man sich noch fortbilden kann. Trotzdem ist es mir lieber, mein Kind kommt "nur" auf die Realschule oder Mittelschule, als mich an dem Affenzirkus um den guten Schnitt zu beteiligen.

Ist sowieso die Frage, ob man einem Kind, dass auf der Grundschule nur mit sehr viel Aufwand den Schnitt gerade so schafft einen Gefallen tut, wenn man es aufs Gymnasium schickt.
Da ist es mir lieber, das Kind macht das Abi auf dem 2. Bildungsweg (wenn es das überhaupt möchte und braucht).

Bei uns gehen aber eine ganze Reihe von Kindern wieder vom Gym runter. Das war zu meiner Zeit schon so und wenn ich mich im Bekanntenkreis so umsehe ist das jetzt nicht viel anders (mein Schwager ist übrigens Lehrer auf einem Gymnasium, der kann das, denke ich, schon halbwegs einschätzen). In meinem Bekanntenkreis sind Kinder schon in beide Richtungen "gewandert": von der Realschule aufs Gym (einmal sogar ohne die 5. Klasse zu wiederholen, wegen gutem Schnitt), und auch von Gym auf die Real.

Wenn ein Kind von der Einschulung zurückgestellt wird, hat es später das Problem, dass es beim Übertritt u. U. zu alt ist. Das Kind darf nicht älter sein als Klassenstufe + 7 (Stichtag Ende Juni). Wenn das Kind mit 7 eingeschult wurde, kann es den Umweg über 5. Klasse wiederholen nicht machen. Wo ist da der Vorteil? Ich finde eher, dass die Kinder benachteiligt sind. Nur weil sie mit 6 nicht schulreif waren, sollen sie jetzt dann den Übertritt über HS/Real nicht machen können, obwohl sie es eigentlich drauf hätten....

Und dass wir uns nicht falsch verstehen: ich finde diese Sieberei und die "Sortierung" der Kinder auf "unterschiedlich wertvolle" Schulen absolut besch.... Aber das ist das System und die Gesellschaft in der unsere Kinder gerade zur Schule gehen und damit müssen wir, und auch die Kinder halt irgendwie zurechtkommen. Ich bezweifle nur, dass Druck aufbauen und lernen um jeden Preis der richtige Weg ist.

LG Inge

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von golfer am 30.12.2010, 15:47 Uhr

dann sind wir uns ja einig.....blödes sieben und sortieren......aber wenn ein Bremer Abitur gerade halbwegs unserer Realschule entspricht....ist es ahlt Mist mit der Länderhoheit.....und mal ganz ehrlich.....ich möchte nicht das mein Kind sich mit 12 schon überlegen soll was es mal werden will.....es sit leider so das man mit HS oder der verdeckten Mittelschule chanchenlos ist....wobei...es könnte sich in einigen Jahren ändern.....und ob die Realschule leichter ist als das Gym.....das wenn mir einer verraten könnte wäre ich mit meinen überlegungen auch schon weiter.....

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von IngeA am 30.12.2010, 16:05 Uhr

Hallo,

die Mittelschule neben unserer GS hat einen guten Ruf und ihre meisten Schulabgänger bekommen auch eine Lehrstelle. Das ist aber regional sehr unterschiedlich. In den Ballungsräumen wird die HS/Mittelschule halt wirklich oft nur als "Abschiebebahnhof" gesehen und die Kinder dort haben ziemlich miese Aussichten.
Mein Traum wäre eine Gesamtschule, in der alle Kinder in den gleichen Fächern unterrichtet werden, in Praxis und Theorie. Und als "Praxis" nicht nur ein bisschen Werken oder Handarbeiten, sondern wirklich richtige Praxis im Labor, an technischen Werkzeungen, Holz-/Metallbearbeitung, Umgang mit der Nähmaschine etc. Und halt dann zusätzlich mit Neigungsgruppen oder noch besser differenziertem Material in der Klasse auf das persönliche Niveau der einzelnen Schüler in den einzelnen Bereichen eingegangen wird. Wo nicht jedes Kind zur gleichen Zeit den gleichen Stoff beherrschen muss und wo endlich mal gesehen wird, das Menschen unterschiedlich sind und dass die Kinder einfach auch lernen müssen damit umzugehen, anstatt zu versuchen alle gleichzuschalten und die "nicht normgerechten" Kinder auszusortieren.

Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, wahrscheinlich noch für meine Enkel , da müsste sich nicht nur das Schulsystem grundlegend ändern, sondern die ganze Gesellschaft. Und so lange ein Bäcker der Meinung ist, dass ein Schulabgänger für eine Bäckerlehre nicht gut genug ist, nur weil er ne 5 in Deutsch hat oder ein Bewerber für ne Bankkaufmann-Lehre in Physik und Chemie zu schlecht ist, wird sich daran nichts ändern.

LG Inge

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Re: selbes Phänomen in Bayern

Antwort von golfer am 30.12.2010, 19:28 Uhr

dann sind wir uns ja einig......

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