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Geschrieben von Tai am 07.10.2009, 21:26 Uhr

Quoten

Hallo,

da auch fast alle konfessionsgebundenen Schulen überwiegend aus Steuermitteln finanziert werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich ein Gymnasium nur Schüler mit der entsprechenden Konfession auswählen kann.

Hier gibt es bestimmte Quoten, meist 2/3 Schüler mit dem Bekenntnis der Schule (also kath. oder ev.) und 1/3 für andere, davon wieder die meisten Plätze für christlich getaufte KInder der anderen Kirche, weniger für Muslime und zwei oder drei Schulplätze für konfessionslose Kinder.

Und natürlich ist es sicher hilfreich, einen "christlichen" Hintergrund und kirchliches Engagement aufführen zu können,.
Doch wenn die Schublade (meist ja auch noch ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter), in die man gehört, dummerweise schon voll ist, kann es auch sein, dass das KInd, dessen Eltern die Kiche ablehnen, eher einen Platz an der konfessionellen Schule bekommt...

Wer kennt schon einen gerechten Weg der Schulplatzvergabe?

Grüße
Tai

 
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