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Geschrieben von halligalli am 07.10.2009, 14:41 Uhr

Legastenie oder einfach nur Desinteresse am schreiben?

Hallo,

der Titel klingt jetzt ein bisschen hart, aber ich finde, so habe ich in wenigen Worten den Kern der Sache getroffen.

Problem ist nämlich folgendes.
Mein Sohn (7) geht jetzt in die 2. Klasse. Wir sitzen täglich mindestens 1,5 Stunden an seinen Hausaufgaben (Rechenaufgaben nicht mitgerechnet - die gehen nämlich relativ flott und einfach von Statten).
Was mir in den letzten Tagen vermehrt aufgefallen ist, daß er beim Schreiben einige Buchstaben dabei hat, die einfach nicht seine Freunde sind.
Als Beispiel: er muß IMMER überlegen, ob ein b nun ein "b" oder ein "d" ist (und umgekehrt).
Gibt noch mehr so Buchstaben - aber diese Beiden sind als einfaches Beispiel so schön zu erklären.

So langsam frage ich mich nun halt, ob er einfach keine Lust am Schreiben hat (hier gibt es öfter mal gebocke und gemotze, wenn ich sage "los wir machen das jetzt" - beim Rechnen meckert er eigentlich nie), oder ob da "ernstere Probleme" zugrunde liegen.

Ich suche mit Sicherheit keine Entschuldigung für meinen Sohn - aber sollte er wirklich Legasteniker sein, so denke ich, daß er da vielleicht ein ganz anderes herangehen benötigt, als eine strenge und nervige Mutti die ständig hinter ihm steht und jeden Buchstaben überwacht.
Versteht ihr, wie ich meine?

Gibt es irgendwelche Möglichkeiten, wie wir das herausfinden können?
Geht das überhaupt jetzt schon? Oder ist es zu früh? (auf der andern Seite - je eher erkannt, desto eher könnte man helfen)

Hoffe, ihr habt ein paar Tips, Erfahrungen oder Ideen für mich.

LG

 
10 Antworten:

Re: Legastenie oder einfach nur Desinteresse am schreiben?

Antwort von 3lux3 am 07.10.2009, 14:51 Uhr

Hi,
mein Großer ist in der dritten und hat beim Lesen das gleiche Problem. b=d und umgekehrt, gleiches bei p und q etc.
Beim Lesen meint er, er liest nicht gerne (laut), weil er Angst hat, die Buchstaben zu verwechseln. Schreiben ist ein Graus. Die Form.. naja und die Rechtschreibung auch. Aber er hat weder eine Lese-Rechtschreib-Schwäche, noch hat er Legasthenie. (Wurde in der Schule geprüft)
Mathe ist kein Problem, allerdings lässt seine Konzentration rasch nach. Die Lehrerin vermutet ADS (er ist oft in sich gekehrt und leicht ablenkbar).

Mittlerweile glaube ich, dass es ihn einfach frustet, keine nennenswerten Erfolge beim Schreiben/Lesen zu erzielen und er deshalb diese Dinge meidet. Er ist sehr ehrgeizig und es macht ihn fertig, wenn er immer wieder Fehler macht. Wir geben ihm zwar Feedback, dass seine Leistungen i.O. sind, aber schon eine Drei ist für ihn ein Drama. Als erletztens eine Sechs in einer Abschreibübung hatte, war es ganz vorbei bei ihm...

Ich kann Dir nur raten, lass es prüfen, falls es doch LRS oder Legasthenie sein sollte. Andernfalls loben, loben, loben... für den kleinsten Erfolg.
Bin auch ziemlich am Verzweifeln, drück Dir die Daumen.
LG
B.

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Re: Legastenie oder einfach nur Desinteresse am schreiben?

Antwort von Pebbie am 07.10.2009, 20:15 Uhr

Hallo !

Spricht er diese Laute richtig aus ?

Mein Sohn ist auf einer Sprachförderschule. Das ist eine seiner Baustellen bei seiner Sprachbehinderung, weil er diese Laute weder richtig hört noch spricht. Deswegen schreibt er die falsch.
Sind 1,5 Stunden Hausaufgaben nicht wahnsinnig lang ?? Ich denke, das kann dan auch ein Konzentrationsproblem sein. Unsere Lehrerin hat gesagt das mein Sohn zuerst Deutsch machen soll, weil es ihm schwerer fällt und die Konzentration dann besser ist und Mathe dann quasi als Bonbon hinterher. Das klappt gut.

LG Ute

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Re: Legastenie oder einfach nur Desinteresse am schreiben?

Antwort von kato15 am 07.10.2009, 22:57 Uhr

Mit den Lehrern reden und Testen lassen.....geht schon in der 2ten Klasse.
Dann gibt es spezielle Trainingsmaßnahmen. Der normale Förderunterricht greift hier nicht. LRS dauert lange, braucht viel Geduld und immer wieder stärken.
Lerntherapie kann auch gemacht werden.
Aber wichtig ist erstmal abzuklären, ob eine LRS vorliegt. Dann werden die Lehrer auch anders umgehen müssen mit dem Kind. Spätestens mit den Textaufgaben in Mathe wird ihm auch da die Lust vergehen. Was aber nicht sein muß. Denn die Mathefähigkeit hat ja nichts mit Lesen zu tun.
WEnn er die Frage vorgelesen bekommt, wird es sie verstehen.....nur das eigenständige Lesen bereitet Probleme. Das sind so Sachen, die müssen in Mathe berücksichtigt werden.

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Weder noch -

Antwort von Franz Josef Neffe am 08.10.2009, 0:20 Uhr

Zum Schreiben hat er schon noch etwas Lust, wenn DU sie ihm nicht ganz killst. Er hat nur keine Lust - und hättest DU dazu Lust - sich mit jeder Übung zu unterwerfen und in eine Schablone drücken zu lassen. Er lernt doch gar nicht SchreibenKÖNNEN durch Dich, er lernt SchreibenMÜSSEN; statt einen Schreib_herren machst Du einen Schreibsklaven aus ihm. Und dagegen rebelliert - ganz zu recht und zu Eurem Vorteil - die Instanz, die in ihm für Leben & Überleben zuständig ist: das Unbewusste.
Dein Sohn ist sicher kein Legastöhniker, aber so kann man einen aus ihm machen. Du spielst mit ihm - noch perfekter als die Schule - Du-musst-Schule. Ich provoziere hier aus der Perspektive des Ich-kann-Schule-Lehrers. Ich tät schon mal sein KÖNNEN - hast Du mit dem überhaupt schon ein Wort gewechselt? - fürstlich begrüßen. Wenn ich ihm damit einen höheren Rang und größere Wichtigkeit gebe, wird die Aufgabe interessanter. Wenn Du seine Wichtigkeit gegen Null und darunter drückst mit Deiner - bei 1 1/2 Stunden schon ins nillegale gesteigerten - Müsserei, würde er ja durch die Erledigung der Aufgabe in seiner bedeutung schrumpfen. Er müsste also gegen sich selbst vorgehen, um es Dir recht zu machen. Da spielt, wie Du erlebst, sein kluges Unbewusstes nicht mit sondern dagegen. Du könntest seine Gunst leicht gewinnen, indem Du es gehobener behandelst. Denk mal drüber nach, ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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Re: Legastenie oder einfach nur Desinteresse am schreiben?

Antwort von halligalli am 08.10.2009, 8:02 Uhr

Hallo Ute,

zu deiner ersten Frage: ja und nein.
Ich selber spreche "akzentfreies" Hochdeutsch. Da wir bis vor 2 Jahren in Niedersachsen gelebt haben, hat auch mein Sohn das Sprechen so gelernt.
Nun leben wir eben seit 2 Jahren in Bayern und mein Sohn hat sich teilweise den Dialekt hier angewöhnt (fällt besonders auf, wenn er mit andern Kindern spielt/spricht).
Wenn er nun Wörter schreibt, die ich ihm vorsage, so achte ich auch darauf, sie ihm eindeutig vorzusprechen (zb Biiiiiiiiene - so daß er hört, daß da ein langes iiiii, bzw ie ist)... klappt in 80% eigentlich auch gut.

Klar sind 1,5 Stunden (bzw. eigentlich ja noch mehr, weil Rechnen kommt ja auch noch dazu) viel zu lang. Ich bin nun auch schon einige Male hingegangen und habe die Hausaufgaben für beendet erklärt, wenn gar nichts mehr ging.
Ich weiß nicht, wie lange die andern Kinder für die Hausaufgaben brauchen, bzw. welche Zeit die Lehrerin dafür veranschlagt hat - aber wie ich das nun quergelesen habe, sollten die Aufgaben in ca 1/2 Stunde zu schaffen sein.
Da mein Sohn eben länger braucht, veranschlage ich auch ein wenig mehr Zeit - trotzdem ist es (fast) nicht zu schaffen.
Da die Aufgaben ja meist aus mehreren Teilen bestehen, machen wir auch manchmal Pausen dazwischen - diese zähle ich bei der Dauer aber auch nicht mit!!

LG

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Re: Weder noch -

Antwort von halligalli am 08.10.2009, 8:48 Uhr

Hallo Franz Josef Neffe,

ich gebe deinen deutlichen Worten vollkommen recht, muß jedoch ein Aber und eine Verteidigung meinerseits dazu tun.

Ja, ich habe in meinem Eingangsposting geschrieben, daß ich als Drachen hinter ihm stehe - aber doch mehr als Teil des Problems.
Einen gewissen Druck MUSS ich LEIDER ausüben. Und auch wenn mein Sohn das (hoffentlich) nicht weiß - mir tut das als Mutter wirklich leid und ich würde es ihm gerne ersparen.
Ich versuche mit soviel positiver Verstärkung, Lob und auch teilweise Belohnung zu arbeiten, wie es nur geht.
Aber mal den gestrigen Tag als Beispiel.
Da kam er mit 5 (in Worten Fünf!!) Arbeitsblättern an, bei denen allen Aufgaben mit geschriebenen Worten gefordert waren.
Das ist selbst für mich als erwachsenen Menschen, der keinerlei Probleme mit Schreiben und Lesen hat, ein Berg, der mich zu erschlagen droht.
Wie muß es da erst einem 7jährigen gehen??
Und ja, wir saßen wieder 1,5 Stunden daran und haben in der Zeit sage und schreibe 2 der Arbeitsblätter abgearbeitet.
Vielleicht hätten wir es auch in "nur" einer Stunde geschafft - wenn ich ihm den gesamten Text vorgelesen und ihm ALLES vorgesagt hätte.
Aber das wäre doch nicht Sinn der Sache gewesen?
Wir "betrügen" ja schon, indem wir den Text in "verteilten Rollen" lesen - so daß abwechselnd er einen Satz und ich einen lese, indem ich ihm das ein oder andere Wort vorsage oder ihm eine Lösung zeige.
Aber wie soll ER was lernen, wenn ich ihm alles abnehme, nur um Zeit zu sparen?

Die 3 nicht bearbeiteten Arbeitsblätter wird er mit Sicherheit heute - zusätzlich zu den neuen Aufgaben, die heute dazu kommen werden - machen müssen. Wieviel wird es dann sein? Wieder 5? Oder 6?
Die Aussicht demotiviert ja sogar mich schon im Vorraus....

Ich habe ja auch mein Posting verfasst, weil es SO eben nicht weiter gehen kann.
Irgendwo liegt ein "Fehler" vor und ich möchte diesen Fehler behoben wissen, bevor mein Sohn völlig abschaltet.
"Mangelnde" Übung kann es nicht sein - denn er übt ja jeden Tag das Schreiben. Ist also die Frage ob es ein Unvermögen meinerseits (gehe ich das falsch an?) oder seinerseits (und hier komme ich auch wieder zur LRS)ist?

LG

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Laßt die Ferndiagnosen...

Antwort von kato15 am 08.10.2009, 9:22 Uhr

Keiner kann Dir hier genau sagen, was los ist und auch nicht, ob Du was falsch machst......jedes Kind ist anders. Einige benötigen etwas Druck...anderen vermiest Du mit sowas alles. Am besten kennst Du selbst Dein Kind und es schaut sich ja auch viele Verhaltensweisen von Dir ab.

Ob eine LRS vorliegt oder nicht, kann Dir nur ein Test bei der AWO oder Kinder-und Jugendpsychiatrie sagen.
Und bevor Du lange rummachst und Zeit vergeudest würde ich hingehen an Deiner Stelle. Professionelle Hilfe auch in Bezug auf die Hausfaugaben ist da sehr gut, denn es nimmt auch diesen Druck bei den Hausis raus. UNd so, wie Du es beschreibst, wird es nicht besser, sondern eher schlechter......

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Re: Weder noch -

Antwort von Franz Josef Neffe am 08.10.2009, 15:09 Uhr

Du brauchst Dich absolut nicht zu rechtfertigen, halligalli. Wie immer Du es machst, ist es OK - Du musst ja auch die Folgen tragen. Ich finde auch Dein Niveau beachtlich über dem der Schule, die doch merken oder zumindest einmal danach fragen müsste a) dass bzw. ob sie das Kind und die Eltern und letztlich auch sich selbst überfordert. Du reagierst empfindsam auf die Fehler, die der Entwicklung Deines Kindes schaden können, aber Du ziehst die verkehrte Konsequenz als MUTTER: Statt Dein Kind zu schützen treibst Du es, genau das zu tun, was nicht geht. Statt das Problem mit der Schule zu klären, machst Du ein Problem von Dir und dem Kind daraus. Schau bitte genau hin: Dein Kind übt mit Dir nicht Schreiben sondern Ihr übt mit Hilfe von Schreibübungen Selbstquälerei - und damit seid Ihr doch schon sehr weit gekommen. Das erschöpft die Kräfte immer mehr und am Schluss schafft man mit allen Kräften nichts mehr. So lernt das Kind nicht lernen sondern Lernen hassen.
Schule ist nicht für Fronarbeit gedacht sondern für die geistige und seelische und körperliche Entwicklung der Kinder. Wo die Schule das nicht schafft, müssen wir ihr helfen, sich zu ändern, und nicht auch noch das Kind auf das Problem hindressieren. Ich denke, bei freundlicher Ansprache müsste sich doch ein Weg finden. Ich wünsche Euch guten Erfolg.
Franz Josef Neffe

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Laß das einfach mal abklären

Antwort von +emfut+ am 08.10.2009, 21:41 Uhr

Man kann auf Legasthenie testen, auch schon in der 2. Klasse.
Dann erst kannst Du wirklich sinnvoll entscheiden, wie Du weiter vorgehst.

Wenn es Legasthenie ist, dann hilft die Quälerei nicht mal, dann kannst Du nämlich mit dem Kind üben, bis Ihr beide schwarz werdet - das wird nix. Es gibt aber gute Therapien, und je früher man damit anfängt, desto besser.

Wenn es keine Legasthenie ist, dann würde ich mir trotzdem Hilfe holen - aber eben auf einer anderen Basis. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, daß "Fremde" bei Kindern oft mehr bewirken als Mama oder Papa - bei uns zumindest war es so, und ich kenne persönlich viele andere wo es auch so war. (Von diversen Pädagogen wurde mir auch bestätigt, daß das kein seltenes Phänomen ist.)

Aber, wie auch immer: Für die Details der "Stoßrichtung" wird Dir ein Test die Entscheidung erleichtern.

Und vergiß den Neffe. Der leugnet hartnäckig die Existenz von Legasthenie. Natürlich ist "Sog" besser als "Druck" - wenn man es unbedingt so ausdrücken möchte. Im Grunde ist das eine Binsenweisheit: Loben ist besser als Strafen. Aber WELCHER "Sog" am besten hilft - das kann durchaus von dem Ergebnis eines Legasthenietests abhängig sein.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Legastenie oder einfach nur Desinteresse am schreiben?

Antwort von HeidiRahm am 09.10.2009, 5:59 Uhr

Lass das ganz schnell abklären, in einem SPZ oder ählichem.
Dränge auf einen sehr zeitnahen Termin. Üben nützt bei einem Kind mit LRS nämlich garnichts, damit "quälst" du nur dein Kind und dich.
Hier in Sachsen werden alle Kinder in der 2. Klasse auf LRS überprüft, also ist es sicher nicht zu früh, sondern genau der richtige Zeitpunkt.

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