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Geschrieben von MamaMalZwei am 15.10.2008, 21:25 Uhr

@Montpelle

Liebe Montpelle, man kann das sicher nicht verallgemeinern. Es gibt bestimmt Eltern, die ADHS vorschieben, sich zurücklehnen und meinen, jetzt nichts mehr machen zu müssen und zwar zum Schaden von denjenigen Kindern, die es wirklich haben.
Umgekehrt habe ich in meiner Beratertätigkeit in 7 Jahren aber auch immer wieder Lehrer erlebt, die meinten, eine Diagnose stellen zu können. Warum sonst würde ich wohl antworten?
Sicher gibt es Hausärzte, die mal eben schnell einen Test durchführen und dann steht ihre Diagnose fest. Aber hilft das wirklich weiter?
Ich habe nichts davon geschrieben, dass überwiegend Lehrer ADHS-Diagnosen stellen. (Wo bitte soll das stehen?)
Mein Beitrag war gedacht als Hilfestellung für Lehrer im Umgang mit Eltern. Damit sie sich nicht schon im Vorfeld die Diskussionsgrundlage entziehen lassen. Mit Eltern, die stinksauer sind, kann man nämlich nicht mehr arbeiten. Deshalb ist es besser so vorzugehen, wie ich beschrieben habe.
Ich habe viel mit Förderschullehrern zusammengearbeitet, der Formulierungsvorschlag, die Besonderheiten des Kindes aufzuzählen stammt von einer, sie ist an der Schule inzwischen Direktorin.
Ich denke mal, wir haben uns gehörig missverstanden. VG

 
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