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Geschrieben von Jack85 am 04.10.2022, 8:55 Uhr

Ich ekle mich stark vor Babys, wie wird das bei meinem?

Hallo zusammen,

ich bin Jack uns werde in November Vater einer Tochter werden :)
Ich freue mich sehr darauf, vor allem wenn sie dann größer ist und mann etwas mit ihr anfangen kann. Ich habe nur ein "Problem" und wollte deshalb hier nach eurer Erfahrung fragen:

Ganz ehrlich und direkt: Ich finde Babys einfach nur ekelig - die schrumpelige Haut, die Fettpolster, das (logischerweise) fehlende Verständnis für Hygiene, ... In den letzten Jahren haben Bekannte Nachwuchs bekommen. Es war mir unmöglich, die Babys anzufassen und musste mich sehr anstrengen, meinen Ekel beim Anblick zu unterdrücken (was mir wohl nicht immer gelang). Vor vielen Jahren habe ich an einem See beim Baden mal ein Baby nackt gesehen. Dieser Anblick hat sich bei mir eingebrannt und immer mal wieder träume ich davon... Es wird mir jetzt tatsächlich übel, während ich das schreibe und das Bild eines nackten Babys wieder hochkommt. Nackte Babys sind dann wohl die ultimative Eskalationsstufe für mich...

Meine Frage: Ist das "normal" bzw. kennt das jemand und ist das beim eigenen Kind dann ganz anders? Ich hoffe da einfach sehr drauf - und dass das auch ohne dem "unterstützenden Hormoncocktail" der Frau auch beim Vater anders wird.

Ich möchte der beste Vater für meine Tochter sein, den sie sich vorstellen kann, ich befürchte nur - gerade deshalb - dass es eine Zeit gibt, in der sie so alt ist, dass sie merkt, dass ich mich vor ihr ekle aber noch nicht so alt ist, dass ich es nicht mehr tue. Bei Kleinkindern ist das nämlich überhaupt nicht mehr der Fall, da freue ich mich schon sehr drauf!

Ansonsten bin ich echt gut vorbereitet, habe sogar schon verschiedene Erziehungsratgeber für das Kindesalter gelesen, überlege mir, wie ich sie dann so auf verschiedene Sportarten und Hobbies vorbereiten kann, dass sie das für sie richtige früh entdecken kann und ich sie dabei unterstüzen kann... Ich werde dann, wenn sie so 3 Jahre alt ist meinen Job (Unternehmensberater) von 70 auf ca. 20 Wochenstunden runterfahren, dass ich jeden Tag genug Zeit für sie habe - entsprechend mache ich jetzt mehr...

Wie also die ersten Jahre "überstehen", oder kommt doch alles anders?

Liebe Grüße
Jack

 
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