Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von 4unter7, 39. SSW am 02.01.2020, 20:44 Uhr

Mut zum Übertragen

Ich wollte schon länger einmal davon berichten wie ich mein zweits Kind übertragen habe. Meine Mama hat mich damals auch lange übertragen und hat mir den Tipp gegeben beim Datum meiner letzten Regel ein paar tage zu schummelnalso was. Ich habe mit 4 Tage puffer gegönnt, das Datum meiner letzten Regel beim Frauenarzt also um 4 Tage falsch angegeben. Da ich erst in der 11. Woche meinen ersten Ultraschall hatte ist es nicht aufgefallen.Wir hatten ja eine Hausgeburt geplant und hatten von daher nur die Hausmittel um der Geburt auf die Sprünge zu helfen. Ich hatte ab der 37. Woche gebrtsvorbereitende Akupunktur und habe Heublumen Dampfbäder gemacht und Himbeerblätter Tee getrunken. Ab Termin habe ich dann Wehentee getrunken, bin viel gelaufen.Bei et+7 war nochmal ein Ultraschall, alles super. Ich hab zwar auch gewartet, war aber doch relativ gelassen. Bei ET +12, was ja dann eigentlich schon et+16 war habe ich einen Wehencocktail getrunken der dann auch gewirkt hat. In der Nacht kam unser Baby bei et+16, mit deutlichen übertragungszeichen aber gesund und stark zur Welt. Ich wäre jetzt nicht versessen darauf nochmal so lange über termin zu gehen, ich dachte aber es beruhigt die ein oder andere. Ärzte sind ja oft so stressig....
Achso, meine Kinder hatten alle drei die Nabelschnur 1-2 mal um den Hals gewickelt. Meine Hebamme meinte das wäre extrem häufig und in der Regel absolut ungefährlich.

Euch allen alles Gute und hoffenlich kommen die meisten pünktlich!!!

 
14 Antworten:

Re: Mut zum Übertragen

Antwort von Ma18Ma20 am 02.01.2020, 21:27 Uhr

Vielleicht ist es mein Hirn, aber ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst

Das Kind entscheidet doch selbst wann es kommt, ohne das ich an einem Zeitpunkt schiebe

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von 4unter7 am 02.01.2020, 22:08 Uhr

Hey, ja genau das meine ich. Das Kind entscheidet. Aber ich finde es ist heute oft so, dass man das Kind nicht entscheiden lässt. Ich habe schon von so vielen gehört oder gelesen dass spätestens bei et+7 eingeleitet wird. Egal wie es dem Kind geht, egal ob die Placenta noch gut versorgt... und viele berichten dann von schlimmen Geburten nach Einleitung obwohl sich das Kind ein paar Tage später vielleicht von selbst auf den Weg gemacht hätte.
Ich wollte damit auch keinem zu nahe treten nur eben von meiner Erfahrung berichten. Meine nicht eingeleiteten Wehen waren glaube ich einfach nicht so schmerzhaft wie Wehen nach Einleitung...

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von wowugi80 am 02.01.2020, 22:57 Uhr

Ein schlauer Trick! Bei meinem Großen hätte ich das gebrauchen können. Der kam nach Einleitung 10 Tage nach ET und es war der blanke Horror. Plazenta Top, Fruchtwasser reichlich, Kind überhaupt nicht übertragen. Wir hatten uns einfach verrechnet. Das hätte ihn fast das Leben gekostet und hat mich schwer traumatisiert.
Einleitungen sind oft ein bürokratischer Vorgang, den Krankenhäuser eben machen, weil die Versicherungen das so wollen. Gehen sie weiter als 10 Tage über den ET und es passiert was, sind sie haftbar. Da ist es dann auch wurscht, ob das Kind im Bauch vielleicht noch gar nicht übertragen ist, Hauptsache sie sind raus aus der Haftung.

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von 4unter7 am 02.01.2020, 23:06 Uhr

Du arme... das ist ja keine schöne Erfahrung. Es ist halt immer das Problem mit der Sicherheit. Irgendwie kann man die Ärzte schon verstehen aber Leidtragende sind dann meistens die Mütter. Und ich fand meine ” normalen“ Wehen schon heftig genug. Will mir gar nicht vorstellen was man nach einer Einleitung dann durchmacht...

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von zaubermausi9 am 02.01.2020, 23:12 Uhr

Hallo,
ich hab mir jetzt echt überlegt, ob ich dazu was schreiben will, da ich mich aber doch etwas direkter angesprochen fühle wegen der Anmerkung zu der Nabelschnur .. muss ich doch mal was sagen ... es kann schon sein, dass es häufiger vorkommt das sie die Nabelschnur umwickelt haben und es keine Probleme gibt .. da aber das ctg über mehrere Aufzeichnungen und zwei Tage hinweg immer wieder Abfälle und Einengungen zeigte (sprich eine Unterversorgung) kann ich für mich sagen, dass ich denke die richtige Entscheidung getroffen zu haben ..
Du hättest mir mein Kind nicht zurück gebracht wenn was passiert wäre und das es bei dir so toll gelaufen ist freut mich, aber ein bisschen ärgert mich die Selbstgefälligkeit deines Beitrags ...
mal darüber nach gedacht das ich es mir auch anders gewünscht hätte .... ich habe schon bei meiner ersten Schwangerschaft rotz und Wasser geheult weil ich unbedingt spontan entbinden wollte und da war ich eine Woche über Termin ... kein Fruchtwasser mehr und Einleitung hat nicht funktioniert ... ohne Wehen leider auch keine Geburt .. und es war mir auch diesmal nicht vergönnt und das wird es in diesem Leben auch nicht mehr .. aber ich habe zwei gesunde Kinder und dafür bin ich wahnsinnig dankbar und da ist es mir egal das sie nicht spontan kommen konnten ...

Viele grüsse
Zaubermausi9

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von zaubermausi9 am 02.01.2020, 23:17 Uhr

Ach und noch was, das mit dem schummeln hätte bei mir gar nicht funktioniert .. da auf Grund der grösse der Kinder bei der ersten in Woche 16 und bei der zweiten in Woche 12 anhand der grösse zwei unterschiedliche Frauenärzte den tag der Periode bis auf einen Tag genau bestimmen konnten ..

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von wowugi80 am 02.01.2020, 23:42 Uhr

Ich glaub, so hat sie`s gar nicht gemeint. Ihr habt da alles richtig entschieden und keiner hätte das anders gemacht. Wenn mein CTG auffällig wäre, würde ich auf der Stelle auf einen Kaiserschnitt bestehen! Kein Risiko, das ist meine Devise.
Und ob Kaiserschnitt, Einleitung oder spontane Geburt, am Ende ist das wichtigste, dass Mutter UND Kind am Leben und wohlauf sind.

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von WunderMama, 39. SSW am 03.01.2020, 0:43 Uhr

Hey, ich glaube auch dass der Post hier iben absolut nicht auf dich bezogen war, evtl hatte sie deinen Bericht gar nicht gelesen (ich selbst lese auch nur die die mir ins Auge springen)...ich persönlich kann eure Entscheidung absolut verstehen und glaube, dass wenn etwas so ablief, man dann verständlicherweise Dinge persönlich nimmt/auf sich bezieht die wahrscheinlich nur Zufall sind. Glaube am Ende muss jede Mutter ihren Weg gehen, keiner ist per se besser als der andere. Man wünscht natürlich allen dass es so läuft wie man es sich erträumt aber am Ende ist immer das Wohl von Mutter und Kind an erster Stelle Liebe Grüße und eine schöne Anfangszeit

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von Pinguin87, 38. SSW am 03.01.2020, 7:09 Uhr

Genau das habe ich auch gedacht... was soll das schummeln bringen, wenn doch der ET anhand der Gestationsgröße eh korrigiert wird... damit tut man sich keinen Gefallen.

Bei regelmäßiger Kontrolle, entspannt bleiben solange alles einen guten Eindruck macht und es keinen Grund zur Sorge gibt... aber im Zweifelsfall immer Kindes- und wohl der Mutter entscheiden.

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von 4unter7, 40. SSW am 03.01.2020, 9:19 Uhr

oh, ich habe deinen post natürlich nicht gelesen und mich auch nicht darauf bezogen. es tut mit total leid, dass du dich persönlich angesprochen gefühlt hast.
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Baby und entschuldige, dass ich so einen ungeschickten Zeitpunkt gewählt habe. Selbstverständlich sollte man immer zum wohle von Kind und Mutter entscheiden. Aber es ging mir auch garnicht um patholigien. Was mich bedrückt ist, dass man häufig trotz idealer Werte unter druck gesetzt wird. Es ist alles gut, lediglich der Termin ist verstrichen, und alle machen einen Wahnsinnig.
Da ich erst recht spät beim ersten Ultraschall war wurde der Termin nicht mehr korrigiert und für mjch war es schön zu wissen, dass ich 4 Tage mehr Zeit habe. Ich bin ja trotzdm zu allen kontrollen gegangen. Wenn die werte schlecht geworden wären, hätte ich mich natürlich auch für eine Einleitung oder eine sectio entschieden. Das ist ja selbstverständlich...

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von Juliette-Baguette, 37. SSW am 03.01.2020, 13:58 Uhr

Vielen Dank für deinen Bericht.
Ich habe verstanden worum es dir ging

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von Jumalowa, 38. SSW am 03.01.2020, 21:01 Uhr

Danke für deinen Post!
Meine Große wurde auch bei ET + 8 eingeleitet war damals Standard
in dem KH. Nach 3 Tagen Einleitung war ich fix und fertig. Ende vom Lied, Sie war noch garnicht Geburtsbereit hätte einfach noch ein paar Tage gebraucht. Und laut Messung war da immer alles richtig.

Das mit der Nabelschnur hat meine Hebamme auch erzählt, dass es wohl relativ häufig vorkommt.
Aber dafür wird man ja auch während der Geburt überwacht, wenn es Komplikationen gibt.

Übrigens hat selbst meine Hebamme gesagt, dass man theoretisch den ET korrigieren kann, ich zb. neige zum Übertragen und meine Mäuse haben gerade mal gute 3 Kg gewogen!

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Re: Mut zum Übertragen

Antwort von 4er-Pack, 32. SSW am 03.01.2020, 21:37 Uhr

Hallo aus dem März-Bus.

Ich kann die Intention deines Beitrages absolut verstehen. Beim ersten Kind ist man oft unerfahren und man macht halt, was man von den Ärzten gesagt kriegt. So war es jedenfalls bei mir. Ich habe beim ersten Kind just an dem Tag, an dem eingeleitet werden sollte, nämlich bei ET+10, selbst Wehen bekommen. Aber es ging dem Personal dort nicht schnell genug voran, so dass künstlich nachgeholfen wurde. Diese künstlichen Wehen empfand ich als unerträglich und wenn man mal den Vergleich mit einer störungsfreien Geburt hat, dann kennt man den Unterschied. Klar, sollte was sein, wird doch erwartungsgemäß jede Mama sagen, dass man lieber auf Nummer sicher gehen sollte und das Kind sogar ggf früher holt. Aber, und da hast du völlig Recht, das ist doch ein gravierender Unterschied zu "Kind muss raus, weil errechneter ET überschritten ist" ohne irgendeine medizinische Indikation.

Übrigens hatten meine ersten zwei Kinder auch die Nabelschnur um den Hals gewickelt und sind spontan und ohne Schädigungen, Sauerstoffmangel o.ä. zur Welt gekommen. Ich kann also auch hier nachvollziehen, was du meinst. Es MUSS einfach nicht per se zu Komplikationen führen.

Ich wünsche euch allen hier tolle Geburten.

PS:Meine Frauenärztin hat den ET etwas nach hinten korrigiert und sich nicht stur an das Datum der letzten Periode gehalten. Sie sagte wörtlich:"So verschaffen wir dem Kind vier Tage mehr Zeit." und ich glaube, dass sie genau auf dieses Heckmeck abzielte, das nach Verstreichen des ET oft ausbricht.

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Gefährlich und fahrlässig!

Antwort von LanaMama, 39. SSW am 04.01.2020, 8:48 Uhr

Bis zu einem bestimmten Punkt gebe ich Dir Recht, nur das Risiko für intrauterinen Fruchttod steigt ab der vollendeten 41. SSW erheblich. Gerade wurde dazu eine Studie abgebrochen, weil zu viele Ungeborene sie nicht überlebt haben.
Na klar soll das Kind entscheiden und all das, aber manchmal muss man als Eltern auch Vernunftentscheidungen gegen den Willen des Kindes treffen. Das fängt an dem Punkt an.
Geburt birgt auch Risiken vor denen man nicht aus romantischen Vorstellungen heraus die Sicherheit des Kindes unnötig gefährden sollte, und zu langes Übertragen gehört dazu.

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