Juni 2022 Mamis

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Geschrieben von MarDie, 30. SSW am 26.03.2022, 18:57 Uhr

Horror Woche

Hallo Juni Mamas,

Ich muss mal von meiner Horror Woche berichten. Nach einer bisher völlig komplikationslosen ersten Schwangerschaft kam es nun ganz anders als gedacht …

Am Montag hatte ich einen Termin bei meiner Frauenärztin zur Kontrolle nach meiner Corona Infektion (milder Verlauf, sie wollte trotzdem mit dem Doppler untersuchen). Beim Baby war auch alles gut, Gott sei Dank. Jedoch kam heraus, dass mein Gebärmutterhals nur noch 2,3 cm (ohne Trichter) betrug, Muttermund geschlossen, jedoch weich. Auch das anschließende CTG war leider auffällig, da waren Kontraktionen die zu dem Zeitpunkt noch nicht sein sollten. Sie meinte direkt, dass sie mich damit lieber sicherheitshalber in die Klinik schicken möchte. Völlig aufgelöst kam ich zu Hause an und mein Freund hat mich in die Klinik gefahren. Dort wurde die Messung der Frauenärztin bestätigt und auch dort war das CTG auffällig. Durch die Aufregung sicher noch mehr … Also haben sie das volle Programm mit mir gefahren, ich habe die Lungenreife Spritzen bekommen und hing 2,5 Tage am Wehenhemmer, der mich echt fertig gemacht hat … dieses Herzrasen und der hohe Puls waren echt kein Vergnügen.
Nachdem der Wehenhemmer dann abgestellt wurde blieben die CTGs zum Glück unauffällig und gestern war mein Gebärmutterhals dann immerhin bei 2,5cm. Die Ärztin hat mir empfohlen einen Pessar einsetzen zu lassen, wozu ich zugestimmt habe, auch wenn ich bis dato nicht mal wusste was da ist. Aber in meiner Verzweiflung hätte ich wahrscheinlich allem zugestimmt.
Damit wurde ich dann gestern entlassen. Worüber ich natürlich nach 4 Nächten im Krankenhaus erstmal heilfroh war, aber jetzt bestehe ich gefühlt nur noch aus Angst.
Außer 300mg Magneisum und viel Schonen (keine Bettruhe, aber ich traue mich kaum noch etwas zu machen) hat die Ärztin mir nun auch gar nichts mehr geraten. Mein Bauch wird nun immer noch mehrmals täglich hart, wenn auch nicht mehr so stark wie Anfang der Woche. Da ich es die ganze Zeit für Übungswehen gehalten habe (waren auch nie schmerzhaft), bin ich nun erst Recht verunsichert. Keine Ahnung wie der Zeitpunkt aussieht, an dem ich wieder in die Klinik sollte.
Hab mich so auf den Mutterschutz und die letzten Schwangerschaftswochen gefreut & nun das … jetzt werde ich wohl über jeden einzelnen Tag froh sein, an dem sich die Kleine noch nicht auf den Weg macht.

Wollte mir das einfach mal von der Seele schreiben. Mach mir natürlich auch Gedanken, dass ich nicht gut genug auf mich Acht gegeben habe. Da Infektionen per Abstrich ausgeschlossen wurden, ist leider total unklar wie das nun zu Stande kam. Ich nehme an ich habe mir während der Corona Infektion zu viel Stress gemacht & mein fordernder Job hat auch seinen Teil dazu beigetragen.
Falls hier Mehrfachmuttis sind, die vielleicht in einer früheren Schwangerschaft ähnliches durchgemacht haben, freue ich mich natürlich auch über (positive) Erfahrungsberichte.

 
15 Antworten:

Re: Horror Woche

Antwort von Nina833, 25. SSW am 26.03.2022, 19:18 Uhr

Du Arme :( Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie sehr Dich das gestresst haben muss und noch immer stresst. Zumindest in Bezug auf die Sache mit dem GBH und dem weichen Muttermund kann ich das nachfühlen. Mit den Wehen ist es dann natürlich nochmal gemeiner. Aber ich hoffe, Du fühlst Dich mit dem Pessar ein bisschen wohler. Dein GBH war ja jetzt nicht sooo kurz. Manche Ärzte reagieren bei der Länge noch gar nicht. Und solange kein Trichter da war (ich hab den zb), ist das doch gar nicht so entscheidend...Plus das Pessar, das klingt doch ziemlich gut. Bei meinen Freundinnen war das damit meist ganz gut.

Ich teile die Unsicherheit mit Dir, sich schonen zu sollen, aber keine Bettruhe zu haben. Ich frag mich auch ständig, was ist okay und was zuviel. Und dann entstehen schnell wieder stressige Tage - und ich mache mir Sorgen. Aber nur liegen fühlt sich ja auch falsch an, zumal davon keiner spricht. Ich hab mir jetzt vorgenommen, nach jeder Aktivität wieder 1,5 Stunden Sofa zu machen und quasi den Druck unten rum rauszunehmen...vielleicht wäre das etwas?

Ich drücke Dir die Daumen, dass es jetzt ruhig bleibt.:)

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Re: Horror Woche

Antwort von Romy1990, 27. SSW am 26.03.2022, 20:21 Uhr

Ich kann dir keine eigene Geschichte erzählen aber die einer Verwandten.
Sie war vergangenes Jahr mit Zwillingen schwanger. In der, ich schätze mal, 26 Woche wurde bei ihr ein stark verkürzter Gebärmutterhalses ca. 1,5cm und deutliche Wehen im ctg festgestellt.
Sie war dann ca. ein einhalb Wochen stationär in der Klinik. Hat die zwei Lungenreifespritzen bekommen und zuerst Wehenhemmer über Tropf, nach ein paar Tagen dann über Tabletten.
Pessar o. Ä. hat sie nicht bekommen.
Als sie entlassen wurde war der Gebäutterhals stabil bei immer noch unter 2cm. Wehenhemmer Tabletten sollte sie bis 34+0 nehmen. Dann absetzen. Dazu gabs ASS soweit ich mich erinnere.
Sie musste nicht liegen, sondern wie du auch nur sich schonen.
Sie hat dann wie vorgegeben den Wehenhemmer abgesetzt bei 34+0. Ihre beiden wurden bei 37+0 per Kaiserschnitt. entbunden. Ursprünglich geplant war KS bei 38+0. Die Woche vorverlegt wurde nur, weil ihre Blutwerte schlecht wurden und Richtung Präeklampsie gingen. Der Gebärmutterhalses war bis dahin stabil. Wehen hatte sie immer mal wieder. Haben aber nichts gemacht.
Ich hoffe ich kann dir damit etwas Mut machen.

Woran die Verkürzung liegt kann man denke ich nicht rausfinden. Eine Coronainfektion führt, laut meinem/r Gyn und Hebamme, eher zu einer schlechten Versorgung der Plazenta, wenn überhaupt. Ich war selbst schon positiv in dieser Schwangerschaft, deshalb hatte ich da zuletzt mal nachgefragt.

Mein Gebärmutterhalses war bei der Untersuchung in ssw 21 und ssw 25 jeweils bei "nur" 3cm aber fest verschlossener Muttermund. An der Länge hat sich weder mein Gyn noch meine Hebamme gestört.
Bei 2,5cm, war da wohl die Kombination mit dem weiche Muttermund für deine Behandlung ausschlaggebend. Aber mit dem Pessar schaffst du es bestimmt noch einige Wochen.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass alles gut bleibt.

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Re: Horror Woche

Antwort von BABE5243, 28. SSW am 26.03.2022, 23:21 Uhr

Huhu,

Also erstmal mach dich nicht verrückt. Es wurde zeitnah gehandelt und der pessar wird dir jetzt erstmal Ruhe bringen.

Ich habe an 21+ bei der Kontrolle zu hören bekommen "Muttermund weich, GBH 1,2mm und riesen Trichter, ctg wurde dort dann gar nicht mehr gemacht. Im Krankenhaus angekommen wurde nochmal gemessen, Mumu weich, Hals 0,7mm und riesen auffälliger Trichter. Ctg auffällig, also direkt Gespräch für die OP. Bekam dann eine cerclage. Ich war natürlich auch auf Grundeis mit meinen Gefühlen und Gedanken, war 3 Tage am wehenhemmer, bekam AB über den Tropf, mittlerweile ist mein Hals auf 5,3. Nehme Magnesium und Progesteron. In der 34ssw wollen sie dann die Faden ziehen und ab dem Moment darf ich nur hoffen.

Im Krankenhaus lag ich 2 tage nur, lag mit einem Katheter und habe mich gefragt was ich nur alles falsch gemacht habe.

Im Endeffekt ist bis jz erstmal alles gut. Habe Dienstag dann mein erstes ctg bei meiner FA, muss jetzt alle 2 Wochen zur Kontrolle aber mein Gefühl ist wieder besser geworden. Seitdem mache ich nur noch das nötigste, stresse mich nicht mehr und lasse alles ganz in Ruhe laufen. Also Kopf hoch es wird alles wieder besser.

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Re: Horror Woche

Antwort von Vrenii, 31. SSW am 27.03.2022, 7:42 Uhr

Ich habe keine eigene Erfahrung in dem Sinne, hatte nur mal eine 'Verkürzung' auf 3 cm mit Trichter, allerdings in kürzester Zeit von über 5 cm, die sich mit etwas Ruhe aber zum Glück wieder gelegt hatte. Seit dem pendelt mein GBH zwischen 3 und 4 cm.

Ich wollte dir eigentlich nur fest die Daumen drücken, alles wird gut werden. Es wurde ja schnell gehandelt und dir mit dem Pessar ja auch eine gewisse Sicherheit gegeben. Denk nicht zu viel nach (ich weiß, leichter gesagt als getan) und versuche dich zu entspannen und den Kopf etwas auszuschalten. Tu was dir gut tut, leg die Füße und lass dich etwas verwöhnen von deinem Freund.
Wird alles gut.

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Re: Horror Woche

Antwort von Hundemama83, 31. SSW am 27.03.2022, 11:52 Uhr

Huhu, mir geht es ähnlich, soll mich auch "schonen" und "liegen" und frage mich wie viel ok ist.
War vor ca 10 Tagen bei der Gyn zur Kontrolle, da hieß es mein GMH sei von vorher 4cm auf 3 cm verkürzt. Mehr hat sie nicht gesagt. Auch zum CTG hat sie nix gesagt.
Gemerkt hab ich nix. Hab ja seit Wochen ziemliche Rückenschmerzen wenn ich länger stehe, fing schon um die 20. Woche an, da war aber alles immer ok.
Und da ich bereits vor der SS Probleme mit Ischias und LWS hatte, hab ich mich auch nicht weiter gewundert...
Und dieser "harte Bauch", von dem immer alle berichten - bewusst hatte ich den noch nie.

In 2 Wochen wird hier der Garten angelegt, keine Ahnung wie das laufen soll, wenn ich weiter liegen muss.
Ich soll Magnesium nehmen (genaue Dosierung wurde mir gar nicht gesagt), davon hab ich jetzt Durchfall und Übelkeit, gepaart mit Reflux wenn ich liege.
Hab jetzt auch schon 1 kg abgenommen.
Achte jetzt noch mehr drauf, nichts Schweres mehr zu heben, mich nach Möglichkeit nicht zu bücken ect.
Mein armer Mann macht jetzt Wäsche und das nötigste im Haushalt.
Nächsten Montag hab ich die nächste Kontrolle.
Wann musst du wieder hin?

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Re: Horror Woche

Antwort von Romy1990, 27. SSW am 27.03.2022, 12:45 Uhr

Der Durchfall kann am Magnesium liegen. Wenn du das zu hoch dosiert hat es genau diesen abführenden Effekt.

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Re: Horror Woche

Antwort von BABE5243 am 27.03.2022, 13:21 Uhr

Eine gute Menge ist zb 3x mal am Tag 150mg Magnesium. So Hand habe ich das momentan durch die verkürzung und komme eigentlich gut damit zurecht :)

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Re: Horror Woche

Antwort von Hundemama83 am 27.03.2022, 13:22 Uhr

Ja, ich weiß.
Habe auf die Frage "wie viel denn" zur Antwort bekommen "ja so 600 bis 800 kann man schon nehmen ".
Also nehme ich jetzt 600. In der Praxis anrufen und fragen ist zwecklos, da bekomme ich nur wieder eine blöde schnippisch Antwort a la "naja, Wenn's halt gar nicht geht reduzieren sie es, muss man dann halt schauen wie es dann aussieht"

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Re: Horror Woche

Antwort von Hundemama83 am 27.03.2022, 13:25 Uhr

Hatte vorher schon angefangen 200 mg zu nehmen weil ich abends Wadenkrämpfe hatte...
Bekam dann halt eine sehr schwammige Dosierungsempfehlung an der ich mich orientiert hab...

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Re: Horror Woche

Antwort von Romy1990, 27. SSW am 27.03.2022, 13:35 Uhr

Ich habe das Gefühl, gerade ist verkürzter Gebärmutterhalses die absolute Trenddiagnose. Damit kann man schön regelmäßige Ultraschalls begründen vor den Kassen und ein bischen was dazu verdienen.

In meiner ersten Schwangerschaft 2018/2019 hab ich auch hier im Forum geschrieben und da hatte fast keine von uns einen verkürzten Gebärmutterhals. Jetzt gefühlt jede zweite. Das finde ich schon seltsam.
Das der Gebärmutterhals sich im Laufe der Schwangerschaft verkürzt ist völlig normal und logisch. Wenn man mal die Durchschnittliche Länge für unsere Wochen googlet sind 3cm nicht schlecht. Wenn natürlich Wehen oder weicher Muttermund dazu kommt ist das sicher was anderes.

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Re: Horror Woche

Antwort von MarDie, 31. SSW am 27.03.2022, 14:01 Uhr

Vielen Dank für eure lieben und mutmachenden Nachrichten.
Ich wünsche natürlich niemandem ein ähnliches Schicksal, aber es macht Mut zu hören, wenn es gut ausging / sich stabilisiert hat.
Heute bin ich in die 31. Woche gerutscht und ich glaube so sehr habe ich mich noch nie darüber gefreut. Der Wochenwechsel wird absofort wohl immer ein Grund zum Jubeln sein.
Allen die sich auch schon viel schonen müssen, wünsche ich starke Nerven. Aber wir schaffen das!!

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Re: Horror Woche

Antwort von BABE5243 am 27.03.2022, 14:07 Uhr

Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Wenn ich lese das sich die Damen dank ihren Frauenärzte bei 3cm verrückt machen denke ich mir das meine FA schon aus ihren schlappen hätte fallen müssen.

Schade eigentlich, denn viele bekommen direkt Panik und das sollte man bei einer schwangeren so gut wie es geht eigentlich vermeiden.

Als ich von meiner verkürzung von 1,2cm gehört habe, sagte sie das man bei unter 2,5 erst tätig wird und man sich davor auch keine Sorgen machen müsse außer es würde rapide sich verschlechtern.

Haltet durch, auch wir kommen langsam dem Endspurt entgegen.

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Re: Horror Woche

Antwort von MarDie am 27.03.2022, 14:07 Uhr

Mein Partner tut mir auch schon extrem leid, da nun natürlich das allermeiste an ihm hängen bleibt Aber da müssen sie wohl durch, unsere Männer. Am Ende werden sie ja auch belohnt mit ihrem kleinen Wunder.
Ich habe meinen nächsten Frauenarzttermin jetzt erst am 08.04., hatte bei der Entlassung im Krankenhaus noch gefragt ob das ok ist oder ich um einen früheren Termin bitten soll. Die Ärztin meinte aber, dass das ausreicht. Fällt mir natürlich schwer jetzt so „lange“ zu warten, aber ich versuche mal die Füße still zu halten & nur im Notfall nach einem zeitigeren Termin zu fragen.

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Re: Horror Woche

Antwort von Rabat, 25. SSW am 27.03.2022, 14:24 Uhr

Ich hatte in der ersten Schwangerschaft fast die gleiche Geschichte. Total komplikationslose Schwangerschaft, dann bei einer Kontrolle bei 29+5 plötzlich die Diagnose Gebärmutterhalsverkürzung auf ca 2.5 cm und vorzeitige Wehen. Die habe ich gar nicht gemerkt, der Bauch ist einfach oft hart geworden ohne Schmerzen. Ich musste dann auch gleichentags ins Krankenhaus, bekam Lungenreife und Wehenhemmer und blieb 10 Tage. Dann Entlassung und nach einer Woche wieder Kontrolle. Da wurde eine Verkürzung auf ca. 1.4cm festgestellt. Also wieder Krankenhaus und Wehenhemmer für eine Woche. Dann wieder Entlassung. In der Nacht hatte ich dann erstmals ein bisschen schmerzhafte Wehen. Bin dann am nächsten Morgen direkt wieder ins Krankenhaus, Gebärmutterhals war noch bei 0.5cm. Ich bekam dann wieder Wehenhemmer bis 34+0, dann wird eine Geburt in dieser Klinik nicht mehr aufgehalten. Der Kleine kam dann bei 34+3 und blieb 9 Tage im Krankenhaus. Schon nach vier Monaten hat man nicht mehr gemerkt, dass er ein Frühchen war.

Das ist meine Geschichte. Es kann wirklich total unterschiedlich ausgehen. Aber du hast die 30+0 schon überstanden und meistens gibt es dann keine grösseren Komplikationen mehr mit dem Frühchen. Ich weiss es sagt sich leicht, ich habe mir damals natürlich auch grosse Sorgen gemacht. Ich wünsche dir, dass du es noch möglich weit schaffst! Vielleicht hilft der Pessar auch, das war bei mir keine Option, da sie ihn hier nur bis ca. Woche 24 einsetzen. Dafür sind sie "grosszügiger" in der Langzeittokolyse. Ich habe sie zum Glück gut vertragen.

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Re: Horror Woche

Antwort von Kleeblatt01 am 27.03.2022, 15:29 Uhr

Hallo aus dem Mai, ich war in der 29. ssw in einer ähnlichen Situation wie du. Meine Hebamme hat mir damals geraten ins Kh zu fahren sicherheitshalber und dort hat sich auf dem ctg festgestellt, dass ich zu starke und regelmäßige Wehen habe (alle 5 Minuten), die nicht hätten sein dürfen. Zum Glück war der
MM noch verschlossen. Ich habe in der Nacht die Lungenreife bekommen und Wehenhemmer. Den Ring brauchte ich zum Glück nicht. Nach absetzen des Wehenhemmers ist es tatsächlich ruhig geblieben, aber ich muss mich total schonen. Habe es jetzt in die 34. Woche geschafft. Ich bekomme immer wenn ich mich etwas zu sehr überanstrenge Wehen. Deshalb Versuch ich wirklich mich auszuruhen. Aber wie du siehst ist es bei mir bisher positiv gelaufen und wenn das Baby jetzt kommen würde, wäre es ja nicht so schlimm wie in der 29. Woche damals. Deshalb Versuch bitte bitte dich so gut es geht auszuruhen und nix schweres zu heben. Ich weiß das ist echt schwierig vor allem wenn man ein Kind (ich hab auch eins) zuhause hat. Versuch dir viel Unterstützung einzuholen. Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass das Baby noch im Bauch bleibt. Und denke daran „jeder Tag ist ein gewonnener Tag“.

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