Juni 2023 Mamis

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Geschrieben von flora95, 30. SSW am 23.03.2023, 9:45 Uhr

Besuch im Wochenbett

Hallo,
ich weiß nicht ob ich ein wenig zu emotional bin aktuell aber ich muss mich mal ausschütten.
Ich habe schon lange klar und deutlich mit meinem Verlobten kommuniziert, dass ich nach der Geburt erst frühestens nach 3 Wochen Besuch empfangen möchte. Ich will mir einfach keinen Stress machen und diese kostbare Zeit einfach nur für uns haben. Vorallem weil ich auch ein hormonell geladenes Wesen bin, will ich keine zusätzlichen Stressoren - dazu zählt Besuch von Menschen außerhalb meiner Comfortzone. Oder überhaupt Besuch. Alleine der Gedanke, dass jemand von außerhalb mein Baby hält…

Mein Partner erzählte mir, dass seine Mutter ja den Wunsch hegt, das Baby „ganz frisch“ zu sehen. Ich meinte zu ihm, dass das schön für sie sei, ich mir das aber einfach nicht vorstellen kann zwischen Blutung, Nachwehen und so weiter Besuch zu empfangen.
Durfte mir dann eben anhören, „dann bleib doch im Bett wenn sie kommt“ und Sachen wie „versetze dich doch mal in die Lage meiner Mutter“.
Diese Sätze haben mich zum platzen gebracht.
Ist es zu viel verlangt, sich auf jedenfall diese 3 Wochen einzuräumen um in Ruhe mit allem klarzukommen? Niemanden in unsere Blase eindringen zu lassen? Ich habe wirklich das Gefühl, für mein Recht kämpfen zu müssen bzw. werde ich mir das auf keinen Fall gefallen lassen und aber ich zweifel gerade so an meiner Beziehung… Sollte die eigene Frau nicht die erste Priorität sein? Es fühlt sich so an, als würden meine Grenzen nicht respektiert werden… Liegt es daran, dass Männer absolut keine Ahnung haben was Wochenbett bedeutet? Ich hab es ihm versucht zu erklären… Ich werde einfach nur als „bekloppt“ bezeichnet weil ich mich deswegen so stresse. Mein Partner ist wirklich nicht übergriffig oder extrem dominant aber…

Er hat halt das starke Bedürfnis seine Eltern zu pleasen… Es ihnen recht zu machen.

Ich habe den Kontakt mit meinen Eltern abgebrochen, sie kommen auch nicht auf meine Hochzeit.

Ich geh jetzt mal schön zum Frisör und versuche mich anzuregen.

 
11 Antworten:

Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von Gatomon, 30. SSW am 23.03.2023, 10:25 Uhr

Hey
Also ich kann deine Sichtweise total nachvollziehen. Also wir hatten es uns so vorgestellt, wenn die Kleine da ist, dürfen die Engsten sie am Tag der Geburt/Tag danach in der Klinik besuchen und danach im Wochenbett frühestens nach 4-6 Wochen. Mein Partner möchte am liebsten nach 2 Wochen mit mir auf Tour wieder gehen, gerade im Sommer ist so viel los, aber musste ihm leider klar machen das es vor Juli auf keinen Fall was wird. Es ist echt schön ein Sommerbaby zu haben, aber in diesem Sommer wirds schwierig was zu unternehmen, eher nächstes Jahr wieder viel, aber er kann es verstehen. Wie du schon geschrieben hast, ist das erstmal eine Umstellung, man muss erstmal eine Routine finden, über die Geburt noch klarkommen, das Wochenbett überstehen und dann ist noch das kleine Baby da.. usw. alles viel aufeinmal. Man möchte erstmal in Ruhe ankommen mit Baby und nicht gleich wieder Besuch erwarten. Mir reicht das schon mit der Hebamme, dass die kommt.. der Rest soll erstmal warten. Gut, dass die meisten in meinem Umfeld dafür Verständnis haben.. , habe wie du aber auch einige aus meinem Kreis aussortiert/Kontakt abgebrochen. Manchmal gibts bei einigen Dingen noch Diskussionen, bin auch ein emotionaler Mensch, und mir platzt dann auch manchmal meine Gefühlsbombe. Ich würde nochmal mit deinem Partner reden, damit er es besser verstehen kann. Viel Spaß beim Friseur ich lasse zur Zeit meine Naturhaarfarbe rauswachsen, war jahrelang vorher blond, nun bin ich wieder ein Brownie. LG

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von shikarra am 23.03.2023, 10:31 Uhr

Kotz dich aus, lass alles raus!

Ich habe auch direkt gesagt, das ICH bescheid gebe sobald ich mich für besuch bereit fühle und das auch allen klar gemacht. Es ist unsere Familie die da gerade entsteht und die ist auch Priorität Nummer 1. Haben auch Gott sei Dank alle verstanden

Das mit den Eltern pleasen kenne ich auch zu gut. Man darf nicht vergessen das dieses gewisse Band Ewig besteht, selbst bei Kontaktabbruch verliert man hin und wieder den Gedanken an das was war. Leider negativ wie positiv. Hass und liebe liegen dicht bei einander und bestes Beispiel, obwohl die Eltern vor allen die Mutter meines Mannes extrem Toxisch sind, kann er nicht los lassen, denkt immer zu an Sie und worüber Sie sich freuen würden und ist im selben Moment tiefst traurig, dass Sie nicht so ähnlich an Ihn hängen und denken wie er an sie.
Dass es für seine mama nur um sie selbst geht und alles nach ihren wünschen laufen muss sonst hysterie und ach was.
Und am ende, egal wie gemein sie zu ihm war und was sie sagte, macht er wieder streitschlichter und sagt ihr all das was sie hören will und kommt ihr wieder weiter entgegen statt selbst begegnet zu werden.

Nimm es einfach hin, gehe lieb mit der Situation um und rede direkt zur Not mit ihr. Verstehe deinen Mann, dass er eben an seiner Familie so doll hängt und versucht es allen recht zu machen. Er macht dich doch auch sicherlich so gut er kann glücklich!

Hoffe das hilft dir irgendwie weiter

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von flora95 am 23.03.2023, 12:12 Uhr

Hey :)
Oh man, ich glaube wirklich, dass generell die männliche Fraktion sich wenig drunter vorstellen kann, was es bedeutet Wochenbett zu halten. Mein Freund denkt auch, wir werden nach ner Woche raus gehen und spazieren gehen… Und dann kann ja die liebe Mama ruhig kurz vorbei kommen… Schön, dass deine Leute Verständnis haben! Direkt nach der Geburt könnte ich höchstens meine beste Freundinnen sehen. Die Leute, die mich ruhig fertig und zerzaust mit Windel sehen dürfen. Sowie meine Hebamme… Aber es ist ja auch sein Kind und er ist stolz wie Oskar. Kann ich auch verstehen. Aber es sind nun mal wir Frauen, die körperliches Trauma und ne fette Hormonumstellung durchmachen müssen. Mir geht es gegen den Strich, dass sobald das Kind geboren ist, die Mutter außen vor ist und sich alles nur um das Kind dreht! Alles was ich will ist nur, dass akzeptiert wird, das ich das Go gebe wann Besuch kommen darf. Das brauche ich als ein Gefühl von Kontrolle. Werde das wohl seiner Mutter nochmal in nettem Ton klipp und klar machen müssen.

Als ich in der 7. Woche war und furchtbare Übelkeit hatte, hat seine Mutter bei ihm abgelästert „wieso ich mich so anstelle…“ Dann wundert man sich, wieso ich sie nicht zu meinen „Comfort-Personen“ zähle.

Von meinen Eltern habe ich aufgrund von jahrelangem toxischem Verhalten und emotionalem Missbrauch abgewandt. Beides narzisstische Persönlichkeiten. Habe manchmal Angst, genauso zu sein/werden. Deswegen frage ich mich auch, ob meine Sorge zurecht ist

Bzgl. Haare: Ich bin blond, lasse mir aber immer nur paar Highlights setzen weil die im Winter so nachdunkeln. Wenn ich schon ein emotionales hormonelles Wrack bin, dann aber mit guten Haaren

Danke fürs zuhören!

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von flora95 am 23.03.2023, 13:06 Uhr

Oh, das mit der Mama deines Freundes kenne ich zu gut. Ich habe es oft probiert sie beide zu verstehen und sie zu nehmen wie sie sind, nur ist irgendwann das Fass übergelaufen. Ich habe keine Kapazität für solche Toxizitäten und auch keinen Nerv mehr der Sündenbock zu sein, nur weil sie ihr eigenes Trauma nie aufgearbeitet haben. Meine Brüder haben auch ein „besseres“ Verhältnis zu meiner Mutter, typische Mutter-Sohn-Beziehung. Meine Mutter ist extrem eifersüchtig auf mich und gönnt mir generell nichts. Ich stehe auch in der Schuld bei meinen Eltern, weil sie so viel für mich getan haben blablabla…
Meine Brüder hingegen sind mit 26 und 31 noch total abhängig von meinen Eltern, lassen sich schön die Wäsche machen, bekochen etc. Der eine wohnt noch bei denen.

Ich verstehe meinen Partner, dass er die kleine am liebsten direkt seiner Mama zeigen will, habe mich auch schon gefragt, ob der Grund warum es für mich so schwierig so früh nach der Geburt ist, weil ich so ein gestörtes Verhältnis mit meiner habe.

Es tut gut, sich das alles mal von der Seele zu schreiben

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von shikarra am 23.03.2023, 17:50 Uhr

Das freut mich sehr ^^ Ich glaube Söhne sind wirklich etwas anhänglicher an Ihre Mütter, einfach die Zeit ausharren, sie sind nicht ewig auf Erden xD sollte weniger gemein klingen als es ist. Ich glaube ihr macht das schon und das auf euch eine super tolle, extrem anstrengende Zeit kommt ^-^ Ich bin auch riesig gespannt wie es sein wird plötzlich Eltern für den Rest unseres Lebens zu sein :D

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von LiLaMoonxX, 27. SSW am 23.03.2023, 18:22 Uhr

Hallo du,

Bei meinem ersten Kind war ich auch so. Wollte am liebsten niemanden sehen und schon gar keinem das Baby auf den Arm geben. Meine damalige Schwiegermutter hat dies nicht akzeptiert und mir das Kind regelrecht aus den Armen genommen.

Dadurch hat sich so ein schlechtes Verhältnis entwickelt, dass meine Tochter ( 9 Jahre) bis jetzt ihr Oma nur einmal gesehen hat und nicht kennt. Ich muss dazu sagen, dass ich auch vom Papa getrennt bin.

Nun in meiner neuen Partnerschaft ist es so dass die Elteren meines Partners sich sehr freuen. Sie haben noch nichts angedeutet wann sie uns besuchen wollen, aber ich werde aufjedenfall nach 3-4 Tagen akzeptieren.
Ich sehe da gar kein Problem. Was ist denn dabei, wenn die Oma oder der Opa sich darüber freuen. Ich meine heute denke ich mir, lieber so als das was meine Tochter erleben musste!
Außerdem kann ich ja noch immer entscheiden wann der Kleine in die Arme von anderen darf und wenn ich es die ersten Tage nicht möchte, ist dies so und dann werde kch das auch sagen. Aber eigentlich ist es doch was Schönes dass die Eltern sich so mitfreuen. Ich würde ja maximal mal ne Std Besuch bekommen und nicht den ganzen Tag.
Den Partner verstehe ich da auch, mein Freund ist nämlich auch ein „ Mutterkind“ und ich denke das ist einfach deren Stolz das Kind der Mutter zu zeigen.

Aber wie gesagt, jeder soll da machen wie man sich am wohlsten fühlt

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von Germanhijabi, 30. SSW am 24.03.2023, 13:20 Uhr

Ich sags mal so.
Ich möchte nur Besuch von den Menschen empfangen, die ich mag .

Im Krankenhaus (bekomme ja einen Kaiserschnitt, bin also 5 Tage da), dürfen neben meinem Mann u Kindern noch meine Eltern kommen und meine 2 besten Freundinnen (meine Schwester wohnt in Bayern, die fällt weg).

Zuhause wird dann meine Mama sowieso noch 1-2 Wochen bei uns bleiben, habe ja schon 3 Kinder.

Ansonsten will ich auch keinen Besuch haben, zuhause auch meine Freundinnen nicht, weil man dann ja doch was anbieten müsste usw.
Ist mir zu anstrengend mit stillen usw.

So nach einem Monat können dann gerne Freundinnen und Schwiegereltern etc vorbei kommen.

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von botterbluem am 24.03.2023, 19:18 Uhr

Moin!

Ich hatte das Problem beim ersten Kind so ähnlich. Mein Mann würde für seine Mutter alles stehen und liegen lassen und was seine Mutter sagt ist Gesetz.

Ich hatte auch gesagt dass ich 4 Wochen meine Zeit haben will und das er das mit seiner Familie zu klären hat. Das hat er dann erstmal gar nicht gemacht und ich musste das dann kommunizieren. Sowohl meine Familie als auch seine Mutter waren absolut nicht begeistert und ich war der Arsch. Tatsächlich ist die Beziehung zu ihr seit der Geburt insgesamt schlechter geworden, ich denke das ich sie ausgeladen habe ist unter anderem einer der Gründe.

Tatsächlich hat sie dann aber doch noch einen Weg gefunden trotzdem vorher kurz vorbei zu kommen was dann auch okay war und mit mir abgesprochen.

Nach zwei Wochen haben wir dann trotzdem angefangen Leute einzuladen weil ich zum Beispiel meine Mutter gerne sehen wollte aber dann kann man ja nicht einzelne einladen und andere nicht und somit hatten wir für eine Woche jeden Tag Besuch was echt mega anstrengend war.

Vor allem ständig das Baby aus den Händen geben zu müssen und ständig darauf bestehen zu müssen dass man es wieder bekommt um zu stillen. Die Bitte zu ignorieren kein Parfum zu benutzen oder nur kurz zu bleiben. Jedes Mal war irgendwas was mich aufgeregt hat.

Fazit: dieses Mal ziehe ich es durch. Die Omas dürfen kommen um die große zu bespaßen und mit ihr raus vor die Tür zu gehen, den Haushalt zu machen und so was. ( Meine Mutter hat eine weitere Anreise, deshalb bleibt sie dann ein paar Tage, aber unter der Voraussetzung dass sie mich in Ruhe lässt) Dieses Mal benötigen wir einfach mehr Unterstützung mit den Twins und der ja noch sehr kleinen großen Schwester. Und der Rest kann warten bis ich Bock habe. Und wer sich beschwert oder sich nicht an die Regeln hält bleibt halt draußen.

Es ist kacke das durchzusetzen, vor allem wenn der Mann nicht mithilft aber ich würde es jedes Mal wieder tun. Das Wochenbett ist was ganz besonderes was einem keiner wieder geben kann. Und die Zeit zum bonden und kennenlernen und kuscheln ist so wunderschön.

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von Feline, 26. SSW am 24.03.2023, 22:12 Uhr

Bleib bei deiner Ansicht. Box es durch. Es ist dein Kind, dein Wochenbett und DEINE Entscheidung. Nicht die des Mannes. Diese Zeit kriegst Du nciht mehr zurück.
Ich habe mich zu solchen Besuchen breitschlagen lassen und war wahnsinnig unglücklich.
Milchstau und heimliches, tagelanges Heulen weil ich zu stolz war, inklusive.
Ich bereue nach dreieinhalb Jahren noch, mein Gefühl übergangen zu haben nur damit kein Streit mit meiner SchwieMu entsteht. (Witzig dabei ist, dass wir -obwohl sie uns zwei Tage nach Geburt besucht hat damit kein Streit entsteht- keinen Kontakt mehr zu ihr haben)

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von mamileinchen85, 25. SSW am 28.03.2023, 20:33 Uhr

Hallo!
Wenn du es so haben willst, dann soll sich deine Familie daran halten.
Bei meinem ersten Kind hat mich die engste Familie bereits im KH besucht. Das war zwar schön, aber auch anstrengend. Dieses mal wird's im KH keinen Besuch geben.
Aber sobald ich nach Hause komme, möchte ich schon, dass auch die Familie das neue Mitglied kennen lernt, natürlich nicht alle auf einmal
Drei Wochen alleine zu Hause wäre nichts für mich.
Aber wie gesagt, jeder ist anders und wenn du das so haben möchtest, dann ist das so.

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Re: Besuch im Wochenbett

Antwort von Lisa95!, 31. SSW am 29.03.2023, 22:55 Uhr

Ich fühle das zu 100% !!!
Bei uns ist es auch das erste Kind, der erste Enkelsohn und es wird jetzt schon mächtig übergriffig. Es werden Klamotten gekauft (aber natürlich dafür, wenn der Lütte bei denen ist), Kinderwagen (weil sie ihren eigenen haben wollen), komplettes Kinderzimmer (weil er ja sooooo viel da schlafen wird!)… ich bin jetzt schon teilweise am durchdrehen. Es passieren Sachen, wo ich mir denke, gehts eigentlich noch. Wie wäre es mal mit fragen vorher!! Oder die Frage, was wir noch brauchen (man muss ja die Erstausstattung nicht komplett selbst holen, wenn man genug Unterstützung hat). Alles, was die kaufen, wird bei denen gehortet und ist auch nur für deren Gebrauch. Hochstuhl haben sie jetzt auch, könnte ausrasten.
Bin gespannt, wie sie reagieren, wenn ich denen erkläre, was Wochenbett bedeutet. Wird wohl nicht akzeptiert werden, wenn sie jetzt schon vorschlagen, direkt in Urlaub zu fahren, sobald der kleine da ist
Reaktionen bei meinem Freund sehr zwiegespalten. Er sagt selbst, dass der kleine nicht da schlafen wird & auch niemals alleine bei seinen Eltern sein wird, andererseits hat er aber auch noch keine richtige „Ansage“ gemacht, wie es dann abläuft nach der Geburt.
Es bleibt spannend .. hoffe für Dich & Mich, dass sich die Lage beruhigt und man irgendwie doch Verständnis gezeigt bekommt ! Halte durch !
Liebe Grüße aus Hamburg

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