Rund um die Erziehung

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Geschrieben von ramalamadingdong am 27.01.2019, 13:29 Uhr

was ich mir erhoffte

Meine Kinder erziehe ich so, dass sie selbst gute Entscheidungen treffen können. Ich möchte, dass sie erkennen, wann etwas falsch oder gefährlich ist, welchen Weg sie einschlagen, welche Entscheidung sie fällen müssen, um weiter zu kommen.

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich dabei meine Gefühle weitestgehens außen vor lasse.
Natürlich gibt es Sitiationen, in denen sie mich ägerlich machen. Zum Beispiel wenn ich zum wiederholten Male sage, dass sie vor dem Herd weggehen sollen, weil ich darauf gerade etwas brate und nicht möchte, dass sie von Fettsprutzern getroffen werden.
Aber da sehe ich trotzdem die Logik welche Folgen passieren können, als meinen Weg an, nicht meinen Ärger darüber.

Gefühle zeige ich aber täglich. Wir lachen viel gemeinsam, wir freuen uns gemeinsam über erreichte Ziele (auf den Baum klettern, Mathehausaufgaben in einer bestimmten Zeit zu erledigen, ein gewonnenes Mensch-ärger-dich-nicht, eine Zusage von Oma für einen von den Kindern gewünschten Ausflug), ich stehe meinen Kindern bei Niederlagen bei und helfe ihnen mit ihren Gefühlen umzugehen und sie zu benennen.

Das sehe ich eher als wichtige Nebensache. Erziehung ist für mich das oben genannte. Die Fähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen, Weitsicht entwickeln.

Deshalb interessiert mich sehr, wie Erziehung auf Gefühlsebene funktioniert. Es besteht ja nicht alles aus Gefühlen, was uns täglich zu Entscheidungen zwingt

 
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