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von ElMa1216  am 26.01.2019, 8:24 Uhr

Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

!! Eins vorweg: Bevor ich mir hier wieder anhören muss das ich übertreibe oder aus allem ein Drama mache oder nicht ohne Grund auf Spielsachen etc \"nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet\" steh! Bitte antwortet einfach nicht! Die Sache ist mir sehr ernst und solche Ratschläge brauche ich im Moment wirklich nicht. (sorry aber aus vergangenen Beiträgen muss ich das vorweg schicken. Bin natürlich ansonsten über jede Idee dankbar)!!!

Bitte gebt mir Tipps!! Ich Weiss nicht was ich noch machen soll!
Unsere Tochter steckt sich wirklich ALLES was auch nur in den Mund passt in den Mund! Ich übertreibe nicht! Es gab mitlerweile 3 bis 4 Situationen in der sie fast \"erstickt\" ist und ich eingreifen musste.
Ein Beispiel von gestern Abend: sie spielt mit ihrem 7 jährigen Bruder am Tisch. Ganz lieb. Ganz normal. Ich bin dabei. Auf einmal fängt sie an zu würgen und zu Husten. Ich war wieder auf alarm. Sie würgt und hustet und zieht die Luft ein. Ich stürme hin und haue ihr auf den Rücken. Nix! Dann nehme ich den Kopf und versuche in den Mund zu schauen. Das alles während sie würgt und hustet. Sie hat auch schon einen kleine Menge erbrochen. Da sehe ich hinten auf der Zunge ihr haargummi. Ihr kleines Haargummi!!!! Sie hat schon immer einen starken würgereiz. Also greife ich in den Mund und versuche dieses kleine haargummi rauszufischen. Was mir dann auch gelungen ist. Puls 250 bei mir. Kind heult wie verrückt. Augen sind aufgerissen!!
Und das war nicht das erste Mal. Wie gesagt gab es schon mehrere von diesen Situationen.
Ich versuche alles so gut es geht von ihr fernzuhalten. Hab sie ständig unter Aufsicht. Aber sie findet immer wieder irgendwas!!!!! Wenn ich es merke reicht mitlerweile ein \"raus aus dem Mund!\" und sie spuckt es aus. Sie hat einen 7 jährigen Bruder. Der natürlich auch mit Lego etc spielt. Ich sammel alles ein sobald er es mit runter bringt. Sie geht in die Krippe. Mitlerweile habe ich echt tierische Angst das sie bald wirklich an was erstickt!!! Vorallem wenn ich nicht dabei bin wie Krippe oder Oma.
Was kann ich noch tun??? Habt ihr Erfahrungen oder Tipps?
Ich weiss auch nicht an wen ich mich da wenden soll.
Danke für eure Antworten

 
18 Antworten:

Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von niccolleen am 26.01.2019, 11:16 Uhr

Mein Neffe war so ein Fall.
Ich habe das kaum fuer moeglich gehalten, wie lange er sich alles, wirklich ALLES in den Mund gesteckt hat. Im Garten mehrere Steinchen auf einmal,... immer hatte er irgendwas im Mund und musste "ausgeraeumt" werden. Man konnte gar nicht so viel vor ihm sichern, wie er wieder was gefunden hat. Noch dazu hatte er noch einen Zwillingsbruder, also meine Schwaegerin hatte alle Haende voll zu tun. Aber irgendwann ging das auch vorbei, und er ist ein wirklich wirklich top fitter, hochintelligenter, froehlicher, beliebter Bub.

lg
niki

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Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von Perspektiven am 26.01.2019, 12:05 Uhr

Ich verstehe deine Angst.
Bei meinen Enkelkindern habe ich ihnen durch mein Verhalten versucht zu zeigen, dass ich das selbst nicht in den Mund nehmen will und es bei ihnen auch nicht will. Zunächst wurde mein Verhalten als Spaß empfunden. Dann habe ich mich sehr traurig gezeigt. Es hat eine Weile gedauert bis das Kind sich auf meine Art eingestellt hat. Aber seitdem wird kein unerwünschter Gegenstand in den Mund genommen. Ich wollte das Kind dazu bringen, das nicht alles im Mund gut ist. Ich habe es mit Gestik gemacht.
Leider ist es aber so, dass eine Mutter nicht immer beim Kind sein kann. Das sehe ich als Problem.

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Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von Nina411 am 26.01.2019, 16:32 Uhr

Angewidert gucken halte ich für sinnvoller als traurig. Es soll ja merken, dass es das nicht in den Mund nehmen soll aus logischem Grund und nicht "nur", weil es Opa traurig macht.
Denn wenn Opa nicht da ist, könnte man es ja trotzdem mal probieren. Die Assoziation "widerlich" bleibt aber bestehen, auch, wenn das Kind allein ist

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Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von Malus am 26.01.2019, 19:58 Uhr

Warum sollte man einem Kind vermitteln sein Verhalten mache einen traurig?

Das halte ich für problematisch.

Vor Allem in diesem Alter.
Klar, angewidert schauen, weil es eklig ist, ist authentisch.

Ein klares "nein "gibt dem Kind m.M.nach eher das was es braucht.

Ich selber habe mit diesem Thema wirklich Probleme. Ein Kind soll nicht etwas nicht tun, weil die Mama oder sonstwer traurig ist.

Und vor Allem sollte eine Mama dem Kind auch nicht vermitteln ,dass es durch sein Verhalten ihre Emotionen und Gefühlslage beeinflussen kann.

In dem Alter sollen die Kinder den Eltern vertrauen und die Eltern sollen Struktur vermitteln. (Liebevoll natürlich)

Ein Kind nimmt etwas in den Mund und die Mutter wird traurig-finde ich ganz schlecht.

Das Kind soll keine Schuldgefühle bekommen, weil es der Mutter schlechte Gefühle durch sein Verhalten bereitet. Es soll lernen, dass das Verhalten nicht gut ist. Das lernt es in diesem Alter durch klare, freundliche aber bestimmte Grenzsetzung.

Das ist meine Meinung. Ein klares nein. Zu viele Erklärungen versteht ein Kind in diesem Alter nicht. Traurig schauen nur, wenn man wirklich traurig ist. Und ich hoffe nicht dass jemand traurig wird weil ein Kind etwas in den Mund nimmt, denn da bräuchte man ja Hilfe.

Man soll authentisch sein. Wenn man traurig oder sauer ist, kann man das zeigen. Aber doch nicht spielen um ein gewünschtes Verhalten zu herbei zu führen . Nichts für Ungut.

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Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von Perspektiven am 26.01.2019, 21:36 Uhr

Es geht einfach darum, dem Kind zu vermittel, dass das nicht in den Mund sollte, weil es nichts zu essen o. ä. ist.
Ob traurig oder ekelig ist nicht wesentlich. Die Gestik ist das, was das Kind versteht.
Ich arbeite mit Kindern grundsätzlich auf der Gefühlsebene.
So habe ich das als Opa erlebt. Das ist authentisch. Männer können auch mit Kindern umgehen.
Dass ich mich oft rechtfertigen muss, ist schon eigenartig. Viele Andere haben keine Probleme mit meinen Berichten in meiner familienpolitischen Arbeit. Man kennt mich dort. Für mich ist ein Kind grundsätzlich eine ebenwertige Persönlichkeit.
Vielleicht versucht man mal auf seine Mitmenschen einzugehen. Ihr Mütter müsst das ja können.

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Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von Malus am 26.01.2019, 23:44 Uhr

Es geht nicht darum sich rechtfertigen zu müssen. Es geht darum, dass man diese Dinge unterschiedlich bewerten und auch reflektieren sollte.

Ich stelle überhaupt nicht in Frage dass diese Methode funktioniert. Ich frage mich nur ob es tatsächlich die richtige ist.

Möchte ich, dass ein Kind ein bestimmtes Verhalten zeigt, bzw nicht zeigt, um mich nicht traurig zu machen, oder möchte ich, dass es dieses Verhalten nicht zeigt, weil es das Verhalten als nicht gut begreift..das ist die Frage, die sich mir stellt. Ich bin gerne zu freundlichen, kontroversen Diskussionen bereit und möchte daher Keine Rechtfertigung, sondern verschiedene Argumente betrachten.

Ich wollte auch nicht unterstellen dass Opas die schlechteren Erzieher sind. Das kam falsch herüber und war so nicht gemeint.

Im übrigen bin ich mir sicher dass diejenigen die schlechtesten Erzieher/Mütter Väter Oma Opas Tanten etc sind, die meinen sie seien perfekt.

Ich weiß dass ich nicht perfekt bin. Ich reflektiere also ständig.

Liebe Grüße

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Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von Malus am 26.01.2019, 23:55 Uhr

P.s.ich glaube es gibt durchaus sehr viele verschiedene Arten etwas gut zu machen. Besonders in der Erziehung.

Individuen erziehen Indivuduen. Wie sollte man da dogmatische Patentrezepte haben, die generell gelten?

Deshalb gibt es keinen Grund zu streiten. Diskutieren immer wieder gerne!
Das ist ein Unterschied.
Liebe Grüße

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bitte um Erklärung

Antwort von ramalamadingdong am 27.01.2019, 3:19 Uhr

Wenn man mit Kindern auf der Gefühlsebene "arbeitet", würde es nicht mehr Sinn machen ein freudiges Gefühl beim Kind (oder sich selbst) zu wecken, damit etwas gut funktioniert?
Und geht es dabei nur um das Funktionieren?

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Das ist schon recht unverschämt!

Antwort von Falbala am 27.01.2019, 9:21 Uhr

Die letzten zwei Sätze führen all Deine Beiträge ad absurdum.
Mach nur weiter Deinen Stiefel und sonne dich im Lob derer, die dich toll finden. Dass du berechtigte Kritik hier nicht als Motivation oder Denkansatz, sondern als Angriff oder gar "Unwissenheit" deklarierst, disqualifiziert Dich zusätzlich.
Die letzten zwei Sätze von Dir werden somit zum Bumerang.

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Re: Das ist schon recht unverschämt!

Antwort von Malus am 27.01.2019, 9:55 Uhr

Da ich noch nie die Baumstruktur verstanden habe Frage ich, ob Du mich meinst.

Wenn ja, ich meinte das tatsächlich nicht abwertend.

Ich finde man sollte immer reflektieren und sich nie zu sicher sein, alles richtig zu machen.

Ich weiß dass ich vieles falsch mache und vieles richtig. Ich persönlich finde man sollte nicht zu dogmatisch/verkopft sein.

Beleidigen möchte ich niemanden, falls das so empfunden wird, tut es mir leid.

Der letzte Satz kommt übrigens von meiner Didaktiklehrerin auf der Erzieherschule "diejenigen die sich für besonders gut halten, sind meistens die schlechtesten Erzieher. Weil sie nicht reflektieren. "

Man kann selbstverständlich auch das Reflektieren ad absurdum führen. Keine Frage.

Jedenfalls schadet es nichts etwas von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Ohne deswegen jemanden schlecht zu machen.

Das möchte ich nicht.

Neulich sagte mir eine kluge Frau:Kritik an einzelnen Punkten bedeutet nicht dass alles kritisiert wird.

Kritik muss man auch nicht annehmen. Nachdenken darüber reicht ja schon.


Liebe Grüße

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Re: Das ist schon recht unverschämt!

Antwort von stjerne am 27.01.2019, 10:05 Uhr

Nein, Falbala meinte Dich nicht.

Es ging um dieses "sonst finden mich alle toll und wenn Ihr das nicht tut, dann muss der Fehler bei Euch liegen" von Perspektiven.
Mir stößt das auch sauer auf.

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Re: Das ist schon recht unverschämt!

Antwort von Falbala am 27.01.2019, 10:14 Uhr

Hättest dir die Rechtfertigung sparen können, das ging an Perspektiven!

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Re: Doch, es ist wesentlich, ob ich manipuliere oder nicht

Antwort von cube am 27.01.2019, 11:26 Uhr

Perspektiven, bitte. Zum wiederholten Male forderst du dazu auf, Kindern emotional zu erpressen mit der Taktik "xy ist dann ganz traurig".
Ich versteh deine guten Absichten. Aber das, was du da sagst, lässt jeden Psychologen laut schreien.
So erzogene Kinder sind die Patienten der Therapeuten von morgen (Stichwort "Passiv-Aggressive Persönlichkeit")
"wenn du das machst, ist xy ganz traurig. Schau, ich muss schon ganz traurig gucken".
DAS soll nicht relevant sein?
Natürlich ist es relevant!
Du manipulierst ein Kind das dir vertraut, indem du nicht passende Emotionen vorspielst, um es zu einer bestimmten Verhalten zu drängen.
Und läßt dabei den richtigen und wichtigen Teil sogar weg - nämlich das es gefährlich oder unhygienisch ist.

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Re: bitte um Erklärung

Antwort von cube am 27.01.2019, 11:42 Uhr

Perspektiven hat sicher Gutes im Kopf, aber seine Umsetzung ist das Gegenteil davon.
So, wie er es beschreibt (zum wiederholten Male), ist es legitim bzw. sehr gut, wenn du dein Kind mit falschen Emotionen ein Schlechtes Gewissen machst und es so dazu bringst das zu tun, was du erwartest. Du löst damit einen inneren Konflikt aus, aus dem es für das Kind kein Entkommen gibt, es sei denn es macht dich wissentlich traurig.
Es macht mich langsam traurig, dass Perspektiven offenbar wirklich davon überzeugt ist, dass seine Vorgehensweise psychologisch gut wäre.
Da ist einfach ein völlig verqueres Verständnis von Psychologie am Werke.

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Cube - sehr richtig

Antwort von Falbala am 27.01.2019, 11:53 Uhr

Ich habe immer mehr dein Eindruck, mit Perspektiven zu diskutieren ist so sinnvoll, wie die bunten Bilder in einem Buch auszumalen. Er hat seinen Standpunkt und verdreht sich bis zum Nabelbruch, um von seiner "Meinung" nicht abweichen zu müssen.
Nur dumm, dass es dabei um Kinder geht.
Dass so viele hier seine Ansichten infrage stellen, sollte ihn zum Nachdenken bringen, tut es aber nicht. Das ist für ihn nur störend und ein persönlicher Affront. Alle doof ausser ich. Und wird pampig. Beweist seine Antwort bezgl. quatschiger Aussage seinerseits bzgl Manipulation....

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Re: Das ist schon recht unverschämt!

Antwort von Malus am 27.01.2019, 13:19 Uhr

Nun ja. Vielleicht hat Perspektiven diese benötigt, da er sich offenbar durch mich angegriffen fühlte.

Hach. Wie kompliziert.......

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Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von chrpan am 27.01.2019, 22:47 Uhr

Ich finde, du kannst eh nur so weitermachen, wie bisher. Gut aufpassen, immer nachschauen... das ist sicher sehr anstrengend, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es Kinder gibt, bei denen muss man wirklich STÄNDIG dahinter sein, bis sich gewisse Phasen ausgewachsen haben.
Was mir noch einfällt: anscheinend hat das „etwas in den Mund Nehmen“ bei deiner Tochter einen ganz besonderen Reiz. Was ist, wenn du ihr etwas anbietest, das sie bewußt und ohne Gefahr des Verschluckens in den Mund nehmen kann? Es gibt ja Schnuffeltücher/Kuscheltiere mit extra Teilen aus Kunststoff zum darauf herum Kauen.
Hast du es damit mal probiert? Sie ist ja in einem Alter, in dem man einiges auch besprechen kann.

Kann sie mit Kaugummi umgehen? Es gibt welche mit Birkenzucker, die mein Kleiner (auch 2,5 J) unterwegs nach dem Essen gerne nimmt.

Ich würde sie nur dann regelmäßig länger bei Oma lassen, wenn ich sicher wäre, dass Oma das genau so ernst nimmt und aufmerksam ist wie du.
Wahrscheinlich hat sich das Thema in ein paar Monaten selbst erledigt, ich wünsche dir starke Nerven bis dahin!

Liebe Grüße

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Re: Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat

Antwort von Mutti69 am 28.01.2019, 7:50 Uhr

Ich würde mal in die Apotheke gehen und mich beraten lassen. Da gibt es doch so eine Tinktur mit Bitterstoffen. Die wird bei Nagelknabbern auf die Nägel gepinselt.

Wenn die Angst zu groß wird, dann würde ich gezielt einige Sachen einpinseln, verführerisch hinlegen und sagen „Nicht in den Mund!“ und dann würde ich mich aus dem Zimmer entfernen.
Aber ehrlich, das wäre wirklich nur meine letzte Wahl, wenn ich das Kind gefährdet sehe.

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