Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Perspektiven am 27.01.2019, 10:07 Uhr

auf der Gefühlsebene arbeiten

Ich nehme an, du meinst mein Beispiel aus: „Kind 2J 5M steckt ALLES in den Mund und erstickt fast! Bitte dringend um Rat“.
. Du darfst das auch konkret sagen.
Ich habe eine kleine Korrektur geschrieben: die Mimik.
Es hat funktioniert, weil ich das Kind auf der Gefühlsebene und mit Augenhöhe angesprochen habe. Es ging nicht um mich, wie das Wort traurig zeigen könnte, sondern um das Kind und die Folgen für es selbst. Ich habe z. B. pfui oder ähnliches gesagt. Wichtiger als Worte ist der körperliche Ausdruck. Der muss stimmig sein.

 
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