Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Mocrecia am 10.02.2007, 13:00 Uhr

wie anfangen mit zufüttern

Also... meiner hat mir mit 5 1/2 Monaten zu verstehen gegeben, dass er es irgendwie zum brüllen findet, wenn er mittags nur die Brust kriegt. Wie so üblich hab ich dann mal ein Gläschen Möhrchen geholt. Soll ja ne Weile halten. Den ersten Tag hab ich ein viertel Gläschen gefüttert und er fand es toll. Wobei sicherlich vieles im Gesicht verschmiert und auf dem Lätzchen war. Am zweiten Tag gab es dann schon ein halbes Glas, weil mein Sohn richtig närrsch wurde. Tja ab dem dritten Tag "frass" er mir das ganze Gläschen schon fast auf. Ende vom Lied war, dass ich innerhalb der ersten Woche auf Komplettmenü umgestellt habe. Zwei Tage hab ich Karotten mit Kartoffeln gegeben und dann am Sonntag Karotten/Kartoffelbrei mit Fleisch und mein Sohn ist begeistert gewesen. Tja.. und dann ging die Brüllerei und Zickerei abends los und ich dachte mir, ich kann doch nicht schon abends mit Brei anfangen, wo ich doch erst mal grad angefangen hab. Aber ich hab es getan und seit dem gibt es kein Gemecker mehr. Er ist supergut - mittags ein Gläschen, abends Milchbrei und zwischendurch mittlerweile auch Obstbrei. Mir hatte eine Bekannte gesagt, dass man nicht unbedingt so lange experimentieren muss (eine Woche das, die zweite Woche die nächste Komponente...). Guck wie er/ sie es verträgt und nimmt und dann mach es.

 
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