Coronavirus

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Geschrieben von Sille74 am 26.02.2024, 19:31 Uhr

Frage zu Longcovid Betroffenen bzgl. sozialverhalten

Genauso wenig, wie man alles auf Long Covid schieben kann und sollte, kann und sollte man alles auf die Maßnahmen schieben. Gerade Anorexie hat in vielen Fällen z.B. auch mit innerfamiliären, oft gar nicht erkannten Problemen zu tun. Jedenfalls ist es eigentlich unbestritten, dass sich Anorexie zumeist aus einer Vielzahl von Einflüssen entwickelt.

Letztlich wissen wir nicht, was es bei der Freundin ist. Entscheidend ist doch letztlich, dass das Verhalten der Freundin (vermutlich) krankheitsbedingt ist, was ja für den Umgang damit anderes bedeutet als wenn es einfach Desinteresse und Wurschtigkeit wäre.

Warum ist es eigentlich von so immenser Wichtigkeit, die Existenz von Long-/Post-Covid abzustreiten? Vergleichbares gab es doch auch schon vor Corona nach Virusinfekten (Stichwort: CFS bzw. ME/CFS), unabhängig davon, dass sicherlich einige Fälle zumindest eine psychogene Mitursache haben?

 
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