Baby und Job

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Geschrieben von Philo am 27.09.2020, 17:12 Uhr

Mein Tipp

akzeptieren, dass es so ist.
Ich habe auch 2 Kinder, arbeite Teilzeit, die Kinder kommen um 11:25 von der Schule nach Hause.
Der Haushalt leidet. Aber darunter leide ich nicht mehr. Ich mache das, was ich schaffe. Aber ich jammere nicht mehr über Unordnung. Wichtiger als ein geschleckter Haushalt ist mir, dass ich Zeit mit meinen Kindern verbringe, sie bei schulischen Belangen unterstütze, mit ihnen Musik mache (wir spielen alle ein Instrument und machen gemeinsam "Hausmusik"), wir zusammen malen, basteln, nähen, spielen etc.
Den Haushalt mach ich dann wieder, wenn die Kinder keinen Bock mehr haben, mit Mama was zu tun. Und bis dahin genieße ich die Zeit mit meinen Kindern.

Vieles mache ich tatsächlich nebenher. Das Bad putze ich oft morgens nach dem Duschen (Toilette, Waschbecken, Dusche putzen), die Küche räume ich täglich auf, ebenso den Esstisch. 1x pro Woche bis 14tägig wird geputzt. Gekehrt nach Bedarf. Muss reichen.
Und am Wochenende fahre ich mit meiner Familie lieber irgendwo hin als zu putzen.
Meine Einstellung.

 
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