Baby und Job

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Geschrieben von tinai am 15.11.2005, 11:31 Uhr

erfreuliche nachricht: kiga bis 21 Uhr - modellprojekt in leipzig

Mir ging es mehr um den Rhythmus.

Klar ist es für manche notwendig, auch abends noch eine Betreuung zu haben. Aber ich muss ehrlich sagen - obwohl ich oft länger arbeite und arbeiten musste als die Kinder klein waren - mir wäre das ein bisschen viel für die Kinder.

10 Stunden unter anderen Kindern ist schon sowieso enorm lange (bei uns in der privaten Initiative waren maximum 8 Stunden - in Ausnahmen bei Größeren 9 Stunden - Öffnungszeit von 8-18 Uhr). Dann noch wechselnde Betreuungszeiten, ein Wechsel des Schlafplatzes am Abend oder Verschieben der Schlafenszeiten.

Schichtdienst ist schon für die Eltern sehr anstrengend, für die Kinder umso mehr. Ich bin da ein Anhänger des festen Rhythmus und des immergleichen Schlafplatzes für die Nacht. Gut, wir haben unsere Betreuung relativ aufwendig und teuer gelöst - ich denke, Schichtzeiten hätten wir aber auch anders abdecken können.

Ich will nicht missverstanden werden - grundsätzlich finde ich schon, dass die Kinderbetreuung der öffentlichen Hand deutlich ausgebaut werden muss. Aber das scheint mir nicht der richtige Weg zu sein.

Gruß Tina

 
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