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Geschrieben von tinai am 09.01.2006, 16:42 Uhr

@tinai

Und dann gibt es auch immer noch das Jugendamt.

Mal ganz ehrlich: Mich würde es nicht wundern, wenn das Jugendamt schon mal zu uns gekommen wäre, wenn meine Tochter mal wieder einen Tobsuchtsanfall im Treppenhaus bekommt, der die ganze Straße rauf und runter schallt. Ich bin eher verwundert, dass bisher niemand da wäre. Na und, wenn sie gekommen wären, was dann. Ist es nicht besser einmal zu viel als einmal zu wenig?

So wie auch bei Karl-Heinz würde bei uns auch eine Beamtin/ein Beamter feststellen, dass die Kinder a) nicht verwahrlost sind und b) keinerlei körperliche Male haben und c) gibts Kinderärztin, Erzieherin, Au Pair etc. die wohl nichts gegenteiliges behaupten könnten.

Ich bin sicher kein Freund von Wildwassermethoden, die einem Kind im Zweifel den MIssbrauch noch einreden, aber offene Ohren und Augen kann man doch haben oder sehe ich das zu naiv.

Gruß Tina

 
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