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Geschrieben von shinead am 24.09.2013, 9:27 Uhr

@shinead: In der DDR waren alle politisch aktiv.

Frau Merkel war kein Mitglied der SED.
Ihre Auseinandersetzung mit dem Sozialismus für ihre Doktorarbeit wurde mit befriedigend, ihre Doktorarbeit mit cum laude bewertet.

Sie war kein Mitglied der SED oder einer Blockpartei.

Lediglich den Pionieren und der FDJ trat sie bei, ohne dort besondere "Karriere" zu machen. Die machte sie wohl eher in der Schule, wo sie herausragende Leistungen lieferte.
Wäre sie nicht in der FDJ gewesen, wäre sie bestimmt nicht für die Uni zugelassen worden (Leistungen hin oder her). Aber so konnte es für die DDR nur ein Gewinn sein.

Man muss seine Ideale nicht über Bord werfen. Eine sehr kritische Auseinandersetzung mit der SED halte ich dennoch für angebracht. Man kann Sozialist / Kommunist sein, ohne die Taten der DDR-Regierung unter den Teppich zu kehren.

Grundsätzlich halte ich auch ein nationalistische Ideale im gewissen Rahmen für Ordnung. Allerdings eben mit einer kritischen Auseinandersetzung mit der dt. Vergangenheit und einer strikten Distanzierung von der NSDAP.

 
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