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Geschrieben von kea2 am 10.03.2024, 14:07 Uhr

zur frauentagsdiskussion

Es gab früher Experimente, Kinder entgegen ihres Geschlechts zu erziehen.
Das ging mit Anlauf schief, weil die Kinder trotzdem dazu neigten, sich entsprechend ihres Geschlechts zu verhalten. Die bekamen sogar psychische Probleme.

Wir sind nicht so unabhängig von der Biologie, wie wir glauben.

Das heißt nicht, dass man als junge Frau wilde Jungs nicht eingenordet bekommt.
Die Lehrerin unseres Sohnes konnte das ganz prima, und trotzdem fanden alle sie toll.
Aber oft ist bei den Lehrerinnen wenig Verständnis für jungstypisches Verhalten vorhanden (und auch für die Mädchen, die sich nicht so verhalten, wie typische Mädchen).
Viele männliche Lehrer können das besser. Aber auch längst nicht alle.

Dazu kommt, dass man unter Mädchen angesehen ist, wenn man es der Lehrerin oder dem Lehrer Recht macht. Unter Jungs ist man angesehen, wenn man den Rebellen gibt und das möglichst witzig.
Das beeinflusst das Verhalten der Kinder in der Schule stark, nicht nur das Elternhaus.

Wir haben auch eine Tochter und einen Sohn, die beide nicht den Stereotypen entsprechen. Trotzdem gibt es Tendenzen

 
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