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Geschrieben von DK-Ursel am 20.06.2020, 13:13 Uhr

Nochmal Arbeitszeugnis

Das habe ich durchaus verstanden, nur ist dies hier ein neuer Thread.

Die Frage ist doch letztendlich wirklich, wie ein Arbeitgeber formulieren,aber auch erkennen soll, daß jemand eine echte Gefahr ist.
Diese Menschen sind immerhin nicht mal Psychjologen, die jemanden für unzurechnungsfähig erklären (können) oder auf Probe entlassen, wenn sie meinen, die betreffende Person sei kenie Gefhre mehr.. Und selbst DIE irren oft...

Die Frage ist doch gar nicht so sehr, ob ein Arbeitszeugnis diesen traurigen Fall hätte verhindern können, sondern vielmehr, wie man diesen und z.B.den erweiterten Selbstmord des Germanwing-Piloten vor 5 (?) Jahren verhindern kann.

ich glaube, ein Arbeitszeugnis ist da in der Tat ein falschesMittel -d a stehen die rein fachlichen Fähigkeiten drin.
udnselbst die sind, wie im Thread unten 8von Johanna) zu Recht ausgeführt, ja sowohl als Formular runterladbar, nicht jeder kann sie verschlüsselt und trotzdem erkennbar schreiben - und nicht jeder dann die Verschlüsselung richtig verstehen...

Wie gesagt, bei erfolgter Tat äußert sichdie vermutlich ja im polzeilichen Führungszeugnis, aber ohne...?

Gruß Ursel, DK

 
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