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Geschrieben von Tai am 16.03.2017, 16:56 Uhr

Kinder von Helikopter-Eltern

Wen wundert diese Entwicklung?

Nun werden die Kinder erwachsen, die von ihren Helikopter-Eltern immer umkreist wurden.
Vereinnahmt und umtüddelt vom ersten Monat an, PEKIP, Babyschwimmen, volle Terminkalender schon im Kindergarten. Die Eltern wollen ja immer nur das Beste!
Auch die schulische Laufbahn wird begleitet und überwacht wie nie zuvor. Gute Leistungen werden präsentiert, als wären Eltern und Kind eine verschmolzene Einheit.

Wie sollen die alles steuernden Eltern mit Volljährigkeit ihres Nachwuchses plötzlich alles aus der Hand geben können?
Plötzlich abgemeldet und unwichtig? So schnell geht das nicht...
Kein Wunder sprießen die Elternwochenenden der Unis wie Pilze aus dem Boden.

Es ist ein absoluter Widerspruch zwischen gewünschter früher Hochschulreife und Berufsbeginn und dem weit verbreiteten Pampern bis ins höhere Alter.

Meine Kinder gehen seit langem alleine ins Behandlungszimmer, und die Neunzehnjährige sowieso!
Aber auch bei ihnen könnte ich nicht garantieren, dass es mal ganz anders läuft.
Es läuft überhaupt oft ganz anders, als man es sich vorstellt
Das bitte ich die Eltern jüngerer Kinder zu bedenken und erst mal abzuwarten....

 
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