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Geschrieben von Butterflocke am 22.03.2007, 12:49 Uhr

Ja Butterflocke stimme dir zu! Noch eine andere Idee........

Hallo Claudia,

Nicht wahr? Da herrschte noch Zucht und Ordnung...*schmunzel*

Aber Spaß beiseite! Ich habe es wirklich so empfunden! In der DDR wurde sehr viel härter durchgezogen, was es zu vermitteln galt.
Hier ist es im Gegesatz dazu so gewesen, dass der Unterricht lockerer abgehalten wird. Man beginnt auch nicht gleich so straff.....alles soll spielerisch vermittelt werden....nicht nur zu Schulbeginn, sondern am Besten noch bis zur zehnten Klasse. Ich weiß nicht, wohin das führen soll. Aber sehr weit führt es nicht, wie man sieht!

Meine Mutter war/ist Grundschullehrerin. Sie war es zu DDR-Zeiten und ist es noch heute. Nur als Beispiel: Ich sah meiner Mutter neulich beim Korrigieren irgendwelcher Arbeiten zu und erspähte die Wort-Kreation "Tunwort".....
Also bei aller Liebe...! Was soll das denn? Dieses Wort habe ich NIE gehört! Und so läuft es in vielerlei Hinsicht.
Man kann es also auch übertreiben. Das Leben und die Arbeit, eine Berufsausbildung, die freie Marktwirtschaft...all das ist auch nicht mehr spielerisch zu bewältigen! Man muss zwar nicht gleich übertreiben, aber ich halte es auch für sinnvoll, das Kind nicht mit solchem Schwachsinn zu UNTERfordern! Ein Verb ist ein Verb!

Also vielleicht sollte man weniger über die Anzahl der verschiedenen Schulen diskutieren, sondern viel mehr über die Art und Weise des Unterrichtsstils! Es ist nämlich wurscht, in WIEVIELEN Schulen vermittelt wird, sondern WIE )wie effektiv)!

LG
Flocke

 
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