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Geschrieben von kath1983 am 29.06.2017, 21:38 Uhr

Friedel54

Ganz nüchtern betrachtet, ist die Räumung richtig und nachvollziehbar. Letzten Endes hat das Haus ein Investor gekauft und natürlich konkrete Vorstellungen über die Verwendung. Auch wenn das jetzt kapitalistisch ist, aber er ist im recht.

Wenn Berlin die linke Szene unterstützen möchte, dann müssen sie eine altanative bieten....Andere lokation/ Objekt selbst kaufen .. (haha...wovon)

Um den laden tut es mir leid, die Leute da waren gut und hatten auch soziale Dienste geleistet. Ich hoffe es bietet sich für eine altanative.

Ich würde auf bundesebene nie links wählen, weil ich zu große Angst um Deutschland hätte. Frau wagenknecht ist einfach blöd...Alle linken Bundespolitiker sind einfach nur blöd...sorry, aber meine meinung. In talkrunden fordern die immer so absurde sachen, aber wer soll das bezahlen. Ich hab immer das Gefühl die Sache wird da nicht richtig durchdacht und durchgerechnet.

Aber auf Landesebene ist diese Partei und die ihre Anhänger, eine ganz wichtige Institution. Sie stellen ein gesundes Gegengewicht zu den oftmals zu gewinnorientierten handeln einiger Städte dar und machen aufmerksam auf soziale Defizite und ein Ungleichgewicht. Für Berlin sind sie wichtig, denn sie schützen die Stadt und leisten dabei große dienste. Denn Berlin ist nicht so beliebt wegen der protzbauten und schicken wohnraum, sondern wegen der Szene und die ist nicht kapitalistisch.

Ich bin traurig über die räumung. Das tut der Stadt nicht gut. Die Nacht brennen wieder Autos- leider. Die radikalen Ausläufer dieser Szene arbeiten eigentlich gegen diese Szene.
AbEr ein bissl sitzblockade oder so ist doch okay

 
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