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Geschrieben von Daffy am 06.12.2016, 15:00 Uhr

Der nächste Einzelfall...

> Es gibt ein Minus bei Mord und Totschlag von 2,9%, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung ein Minus von 4,4 % (Zahlen von 2015).

Wie sieht es mit den Straftaten durch Unbekannte aus? Wenn Du alles zusammenrührst (Beziehungstaten, häusliche Gewalt etc.) sagt das genau gar nichts darüber aus, wie sehr das Risiko gestiegen ist, auf öffentlicher Straße angegriffen/belästigt zu werden. Aber die Zahlen würden auch in dem Bereich natürlich rapide sinken, wenn Frauen sich nicht am späten Nachmittag/frühen Abend (oder gar nachts) ohne Beschützer draußen rumtreiben würden

Die 21-Jährige hat übrigens so knapp überlebt, dass eine Mordkommission ermittelt hat. Warum war das überregional kein Thema, wo solche Fällen doch so selten sind? Dafür kam heute der Fall von zwei erstochen aufgefundenen Personen in Norwegen (!) im ´Spiegel`. Und natürlich - wo sind die vielen Fälle von Biodeutschen, die ja statistisch gesehen - laut berufener Quelle - genauso häufig Täter sind (also prozentual; absolut entsprechend häufiger)? Die ´Lückenpresse` wird doch nicht etwa rechts sein?

 
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