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Geschrieben von Sille74 am 03.08.2023, 17:40 Uhr

Das frage ich mich auch

Na ja, gewisse Kompromisse muss man mit Kindern natürlich schon machen und man ist nicht komplett frei in den Entscheidungen, hat "Einschränkungen", keine Frage. Aber das ist für mich einfach Normalität. Ich persönlich habe nicht die Erwartung an den Staat, dass dieser mir meine Wunschvorstellungen ermöglicht, also z.B. so lange wie ich möchte bei den Kindern zu bleiben mit keinen oder kaum finanziellen Einbußen und gleichbleibenden Karrierechancen. Das geht m.E. auch gar nicht. Der Staat sollte Rahmenbedingungen schaffen, die eien gewissen Spielraum ermöglichen, aber die eierlegende Wollmilchsau für alle und jede Vorstellung kann er halt nicht bieten. Und ich finde, insofern ist es in Dgar nichtso schlecht. Dass esnatürlich noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt, ist auch klar, wobei ich persönlich da nicht einmal so den Staat in der Pflicht sehe, sondern die Arbeitgeber bzw. die müssten erkennen, dass auch sie von Familienfreundlichkeit profitieren und da umdenken. Aber so ganz langsam tut sich da auch etwas.

 
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