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Geschrieben von Daffy am 26.06.2018, 10:59 Uhr

Baukindergeld, ich lach mich wech...

> Das "Entkoppeln" von Kinderkriegen und Ehe fand ich eigentlich für mich ganz gut, so konnte ich mir die Scheidung sparen bzw. musste nicht, wie z.B. die Generation meiner Großmutter, in einer Ehe bleiben, in der sie nicht glücklich war, aber Trennung war ja einfach keine gesellschaftliche Option bzw. gewissermaßen "Selbstmord"

Liegen die Kriterien für den Vater gemeinsamer Kinder unter denen für den Ehepartner? Zumal sich das Kind nicht rückgängig machen lässt und die Hoffnung auf den Idealpartner/Ersatzvater sich häufig nicht erfüllt. Und dass man mit der Trennung dauerhaft glücklicher ist, ist auch nicht gesagt. Generell hab ich das Gefühl, dass gerade Frauen gern eine Zwangslage konstruieren, weil sie Konflikten (die eben nicht automatisch zu einer Trennung führen würden) aus dem Weg gehen wollen und sich statt dessen als Opfer darstellen.

> Und genau an dieser Entwicklung müsste man meines Erachtens politisch ansetzen. Und z.B. mehr Bauherren fördern, die eben jenseits von Luxuswohnungen Wohnraum schaffen.

Du erwartest, dass jemand über einer Goldmine Kartoffeln pflanzt. Wenn den Firmen/Behörden... die Mitarbeiter ausgehen, werden sie sich schon was einfallen lassen - vielleicht schickt McDonalds dann Busse ins Umland, um die Mitarbeiter einzusammelt. Im Moment findet sich offensichtlich immer noch jemand, der die Arbeit macht und irgendwo sein Zimmer hat.

 
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