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Geschrieben von Daffy am 24.06.2018, 13:05 Uhr

Baukindergeld, ich lach mich wech...

Familien in der Gründungsphase, aber geregelten Verhältnissen, finden in der Regel aber schon etwas. Denen ist auch nicht damit geholfen, wenn sie mit echten Sozialfällen, die über Jahre oder Generationen von staatlichen Transferleistungen abhängen, zusammengepfercht werden. Im Gegenteil - idealerweise (in meiner Welt ) hat eine Familie die Möglichkeit, zur Geburt des ersten Kindes im eigenen Garten einen Baum oder Strauch zu pflanzen. Und wie soll man einerseits Miete zahlen, andererseits Geld beseitelegen für eine eigene Immobilie? 800.000 ist ntürlich extrem, andererseits scheint es sich zu lohnen, für bestimmte Jobs auch in eine teure Gegend zu ziehen. Die Menschen werden ja nicht nach München (z.B.) geprügelt.

Aber wer eine Immobilie hat, hat was zu verlieren und verhält sich entsprechend (betreibt Vorsorge, schließt Versicherungen ab, versucht, in Frieden mit seinen Nachbarn zu leben...). Es scheint sich sogar auf`s Autofahren auszuwirken - als ich kürzlich Beiträge für die Kaskoversicherung für ein neues Fahrzeug erfragt habe, war eine der Fragen:"Sie wohnen noch zur Miete?" - und das hat nichts mit der Einzelgarage oder der Wohnlage zu tun, ist ein Extrapunkt. Wir haben keine zusätzliche Renten-, Berufsunfähigkeits- oder Pflegeversicherung - wozu? Die staatliche Zwangsabsicherung reicht, und wenn die Ersparnisse aufgebraucht sind, müssten wir uns halt verkleinern Ich hab hier keinen Baum gepflanzt.

 
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